Angeblich fliehen sie vor Hunger, Verfolgung und Krieg, doch das Angebot in Frankreich zu bleiben, lehnen die illegalen Eindringlinge, die derzeit für chaotische Verhältnisse in Calais/Frankreich sorgen, ab.
Ihr Ziel ist England. Ein Land, das keinen höheren Lebensstandard als Frankreich vorweisen kann.
Solche Bilder aus Calais werden den deutschen Medienkonsumenten vorenthalten.
Der Kampagnenjournalismus ist verzweifelt bemüht, das Chaos in Calais umzulügen, in dem er seinen Konsumenten unliebsame, aber entscheidende Fakten vorenthält. Dabei werden Ursache und Wirkung bewusst vertauscht.
Es kommt den Meinungsmachern nicht auf eine umfassende und sachliche Berichterstattung an, sondern einzig auf Stimmungsmache. Die geht fast immer zu Lasten der Einheimischen und soll dafür sorgen, dass den sog. "Flüchtlingen" die ewige Opferrolle zugestanden wird, was schon hirnrissig genug ist, wenn man einen einzigen Blick auf die Entwicklung der Straftaten wirft. Die signifikante Steigerung der Sexualdelikte, Gewalttaten oder Eigentumsdelikte, die in den betreffenden Gegenden Europas unleugbar zu beobachten ist, ist nicht zufällig die Folge ganz bestimmter "Kulturbereicherungen".
Wo eine gewissenhafte Regierung die Ordnung und Sicherheit schon längst wieder hergestellt hätte, und sei es durch den Einsatz der Armee, da lässt die französische Regierung den fremden Mob nahezu gewähren. Anders ist der Umgang mit diesen Straftätern nicht zu bezeichnen. Vor allem nicht, wenn man berücksichtigt, welches verlogenes Gewese daraus gemacht wird, wenn die Polizei mal doch ab und an halbherzig ihrer Aufgabe nachgeht.
Wie man das Geschehen im Video auch immer bezeichnen will, ob nun als schweren Landfriedensbruch, als Wegelagerei oder als Plünderungen, es handelt sich um Zustände, die nicht zu dulden sind und mit aller gebotenen Härte verhindert gehören. Wer sich sein Mundwerk vom Dogmatismus der political correctness und den Interessen der Oligarchen verbieten lässt, der wird früher oder später die Auswirkungen seiner sklavischen Unterwürfigkeit und seiner selbstzertörerischen Selbstaufgabe auszubaden haben. Desto später er zur Vernunft gelangt, desto härter werden die Auswirkungen sein. Die Gleichgültigkeit, die in der Vogel-Strauß-Methode zum Ausdruck kommt, beseitigt keine Probleme, sondern verstärkt sie.
Es folgen ein paar Kostproben, wie in den hiesigen Leitmedien über das im Video zu sehende Alltagsgeschehen in Calais berichtet wird.
Die kriminellen Subjekte in einen Topf mit allen ehrlichen und redlichen Flüchtlingen zu werfen, ist schon verwerflich genug. Aber es spricht auch für den kranken und verfaulten Geist, der in den europäischen Gesellschaften und in ihren Institutionen herrscht. Die vierte Gewalt trägt ihren Anteil gewissenlos dazu bei.
Ihr Ziel ist England. Ein Land, das keinen höheren Lebensstandard als Frankreich vorweisen kann.
Solche Bilder aus Calais werden den deutschen Medienkonsumenten vorenthalten.
Der Kampagnenjournalismus ist verzweifelt bemüht, das Chaos in Calais umzulügen, in dem er seinen Konsumenten unliebsame, aber entscheidende Fakten vorenthält. Dabei werden Ursache und Wirkung bewusst vertauscht.
Es kommt den Meinungsmachern nicht auf eine umfassende und sachliche Berichterstattung an, sondern einzig auf Stimmungsmache. Die geht fast immer zu Lasten der Einheimischen und soll dafür sorgen, dass den sog. "Flüchtlingen" die ewige Opferrolle zugestanden wird, was schon hirnrissig genug ist, wenn man einen einzigen Blick auf die Entwicklung der Straftaten wirft. Die signifikante Steigerung der Sexualdelikte, Gewalttaten oder Eigentumsdelikte, die in den betreffenden Gegenden Europas unleugbar zu beobachten ist, ist nicht zufällig die Folge ganz bestimmter "Kulturbereicherungen".
Wo eine gewissenhafte Regierung die Ordnung und Sicherheit schon längst wieder hergestellt hätte, und sei es durch den Einsatz der Armee, da lässt die französische Regierung den fremden Mob nahezu gewähren. Anders ist der Umgang mit diesen Straftätern nicht zu bezeichnen. Vor allem nicht, wenn man berücksichtigt, welches verlogenes Gewese daraus gemacht wird, wenn die Polizei mal doch ab und an halbherzig ihrer Aufgabe nachgeht.
Wie man das Geschehen im Video auch immer bezeichnen will, ob nun als schweren Landfriedensbruch, als Wegelagerei oder als Plünderungen, es handelt sich um Zustände, die nicht zu dulden sind und mit aller gebotenen Härte verhindert gehören. Wer sich sein Mundwerk vom Dogmatismus der political correctness und den Interessen der Oligarchen verbieten lässt, der wird früher oder später die Auswirkungen seiner sklavischen Unterwürfigkeit und seiner selbstzertörerischen Selbstaufgabe auszubaden haben. Desto später er zur Vernunft gelangt, desto härter werden die Auswirkungen sein. Die Gleichgültigkeit, die in der Vogel-Strauß-Methode zum Ausdruck kommt, beseitigt keine Probleme, sondern verstärkt sie.
Es folgen ein paar Kostproben, wie in den hiesigen Leitmedien über das im Video zu sehende Alltagsgeschehen in Calais berichtet wird.
- Die Welt: Polizisten verprügeln illegale Einwanderer
- Die Zeit: Polizeigewalt gegen Flüchtlinge in Calais löst Empörung aus
- Euronews: Videoaufnahmen zeigen brutales Vorgehen der französischen Polizei gegen Migranten
- Der Spiegel: Video aus Frankreich: Staatsanwalt ermittelt wegen Polizeigewalt gegen Flüchtlinge
Die kriminellen Subjekte in einen Topf mit allen ehrlichen und redlichen Flüchtlingen zu werfen, ist schon verwerflich genug. Aber es spricht auch für den kranken und verfaulten Geist, der in den europäischen Gesellschaften und in ihren Institutionen herrscht. Die vierte Gewalt trägt ihren Anteil gewissenlos dazu bei.