Das Drama weitet sich aus. Gestern wurde vor der Küste Süderbrarups ein in Seenot geratenes und sichtlich überfülltes Boot aufgebracht (siehe Foto), auf dem sich 14 völlig mittellose Personen befunden haben, die noch in letzter Sekunde von Fietes Kutterbesatzung gerettet werden konnten.
Nach Lage der Dinge wurden die 14 Personen ohne eigenes Zutun Opfer einer südostjütländischen Schlepperbande. Scheinbar wurde den Opfern zuvor auf das Versprechen hin, an den Paradiesstränden Schleswig-Holsteins ungestört und jederzeit kostenlos baden gehen zu können, buchstäblich das letzte Hemd abgenommen. Sozusagen haben die südostjütländischen Gauner nackte Tatsachen geschaffen.
Wie das so zu dieser Jahreszeit nun mal so ist, herrscht in Süderbrarup saisonbedingte Knappheit an freien Furzmulden. Die Gemeinde ist schon jetzt überfüllt mit allerlei temporären Flüchtigen, die zumeist aus den sächsischen und westfälischen Bergländern stammen.
Das Fremdenverkehrsamt Süderbrarup sucht nun händeringend nach Ünterkünfte für die unplanmäßigen Flüchtlinge. Der Oberbürgermeister Süderbrarups, Knut Knutsen, richtet sich an die Gemeindemitglieder mit der Bitte, sich ein Herz zu fassen und die Neuankömmlinge privat unterzubringen...
Nach Lage der Dinge wurden die 14 Personen ohne eigenes Zutun Opfer einer südostjütländischen Schlepperbande. Scheinbar wurde den Opfern zuvor auf das Versprechen hin, an den Paradiesstränden Schleswig-Holsteins ungestört und jederzeit kostenlos baden gehen zu können, buchstäblich das letzte Hemd abgenommen. Sozusagen haben die südostjütländischen Gauner nackte Tatsachen geschaffen.
Wie das so zu dieser Jahreszeit nun mal so ist, herrscht in Süderbrarup saisonbedingte Knappheit an freien Furzmulden. Die Gemeinde ist schon jetzt überfüllt mit allerlei temporären Flüchtigen, die zumeist aus den sächsischen und westfälischen Bergländern stammen.
Das Fremdenverkehrsamt Süderbrarup sucht nun händeringend nach Ünterkünfte für die unplanmäßigen Flüchtlinge. Der Oberbürgermeister Süderbrarups, Knut Knutsen, richtet sich an die Gemeindemitglieder mit der Bitte, sich ein Herz zu fassen und die Neuankömmlinge privat unterzubringen...