Die Flüchtlinge stammen überwiegend aus aus Syrien, dem Libanon, dem Irak und dem Iran. Sie trafen gestern in Lüdinghausen ein. Insgesamt sollen gestern 71 Menschen in der Notunterkunft untergekommen sein.
Man sollte vielleicht diesmal besser aufpassen, damit nicht wieder Werber im Auftrag der Deutschen Telekom den kaum Deutsch sprechenden Flüchtlingen wie erst vor wenigen Wochen in allen anderen Unterkünften der Stadt geschehen wieder eigentlich unbezahlbar teure Telekom-Verträge mit Händen und Füßen und dem Versprechen aufschwatzen: „Ich mache guten Preis!“