Allerdings hat das Bundesarbeitsministerium die Forderungen erst mal eingefroren, sodass zwar die Forderung bestehen bleibt, aber vorerst nicht eingezogen wird. Auch dieses hat seinen guten Grund, denn es wurde staatlicherseits versäumt die Vermögensverhältnisse der Bürgen ausreichend zu prüfen. Unter normalen Umständen prüft die Ausländerbehörde die finanziellen und räumlichen Gegebenheiten eines Aufnahmewilligen ganz genau, bevor ein Visum für die einreisende Familie erteilt wird. Der Aufnehmende muss finanziell in der Lage sein alleinig die aufzunehmende Familie zu versorgen und die räumliche Kapazität besitzen, sie in seinem zur Verfügung stehenden Wohnraum kostenlos und menschenwürdig dauerhaft unterzubringen. Der Allgemeinheit, sprich Steuerzahler, dürfen weder kurz- noch langfristig Kosten entstehen. Diese Prüfungen hatte die Ausländerbehörde höchstwahrscheinlich in der allgemeinen Refugees Welcome Hysterie unterlassen. Deshalb werden die zukünftigen Klagen der Bürgen höchstwahrscheinlich in vielen Fällen mit Erfolg gekrönt sein, wie bereits in Bonn bei zwei Flüchtlingsbürgen geschehen. Also werden die Kosten im Endeffekt bei dem Staat verbleiben und der Staat ist der steuerzahlende Bürger. Hier müsste der Steuerzahler gegen den Staat klagen, weil dieser seine Prüfpflicht nicht ordnungsgemäß nachkam. So etwas sieht allerdings keine Rechtsordnung vor; und wenn, dann müsste der Steuerzahler auch noch seine eigene Klage bezahlen, weil er selbst den Staat trägt.
Gutmenschen finden jedoch immer wieder Betätigungsfelder um den Steuerzahler zu belasten. So hat die NGO Lifeline 475.000 Euro Spendengelder für ein neues Schiff erhalten um die Reichsten der Armen wieder zur Vollversorgung nach Europa, vordergründig natürlich Deutschland, zu schiffen. Das alte Lifeline Schiff ist in Malta beschlagnahmt und fällt als Goldstückbringer vorerst aus. Doch das ist für NGOs offensichtlich kein Problem, Deutschland besitzt genug Gutmenschen die auf Kosten anderer die Zuführung weiterer Sozialhilfeempfänger ermöglichen. Hauptspender für das neue Schiff sollen die Fantastischen 4 sein, die von vielen Gutmenschen über Eintrittsgelder und Musikverkäufen ihr Vermögen zusammenstellen. Weitere Großspender sollen zwei katholische Erzbischöfe sein, die ihr persönliches Vermögen über Kirchensteuern und kirchlichen Spenden vieler kleinen Gutmenschen zusammentragen. Bis hierhin noch nicht einmal allzu tragisch; wer zuviel Geld besitzt, kann es auch verbrennen, wenn der Wunsch danach besteht. Doch die Folgen für die steuerzahlende Gemeinschaft sind fatal, alle angeschifften Personen sind lebenslang zu versorgen. Nicht nur das; sie vermehren sich im Sozialschlaraffenparadies Deutschland nach ihrer gewohnten Art immer weiter und erzeugen Kosten in das Unermessliche. Tragen zur Kriminalitätssteigerung bei und machen im Endeffekt aus Europa ein neues Afrika. Gute Menschen, nicht die Gutmenschen die auf Kosten anderer gut sein wollen, würden versuchen den afrikanischen Geburtenwahn zu verringern und somit für lebenswürdige Verhältnisse in den eigenen Staaten Sorge tragen. Aber das wollen die Gutmenschen gar nicht, speziell die gold- und diamantenbehangenen katholischen Kardinäle, die selbst nur von dem Geld anderer leben, wollen Massenvermehrung und Armut. Doch das Schlimmste daran ist, dass sie die schwarze Massenvermehrung nach Europa und vordergründig Deutschland tragen möchten, um den alten Kontinent im Gesamten arm zu gestalten. Je ärmer ein Volk, desto größer die Macht der Kirche. Zu den Zuständen zurück in das Mittelalter, ist der Wunsch der katholischen Kirche. Wenn sie sich nicht nur mal verrechnet, denn der Islam ist dabei die katholische- und evangelische Kirche aufzufressen.
Die armen Afrikaner kommen anscheinend aber auch ganz gut von Marokko aus nach Europa. Mal eben 600 Euro Bestechungsgeld an einem marokkanischen Wachmann und schon ist man in der EU. Wer das Geld bis hierhin hatte, und das scheinen nicht wenige zu sein, hat auch die Mittel bis zum Sozialschlaraffenland Deutschland, um hier mit einer kompletten Großfamilie sich von dem Steuerzahler lebenslang versorgen zu lassen.
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