Die Mutter liebt sie heiß und innig: Freesien. Der Duft, der hat hat es ihr angetan. Ich kann sie gut verstehen, ich mag ihn auch, den Freesienduft. Und wie sie da so beim Blumenhändler standen und mich förmlich ansprangen, da konnte ich nicht widerstehen und hab gleich zwei Bund davon mitgenommen. Bevor die Mutter sie bekommen hat, hatten sie aber erstmal einen Auftritt im FotoBüro.
FreesienIridaceae ist der lateinische Name der Schönheit aus der Familie der Schwertliliengewächse, die ihre Heimat in Südafrika haben. 15 Arten der "Kap-Lilie der Täler" gibt es. Freesienknollen bilden kleine Seitenknollen im Boden, die Brutknollen genannt werden. Wenn diese Brutknolle ausgewachsen ist, dann hat sie den Blütenkamm gebildet, deren Blüten oft den wunderbaren Freesienduft verbreiten. Die Freesie gibt es in den Farben Weiß, Gelb, Orange, Rot, Blau, Rosa und Violett, in zwei- und mehrfarbig und mit einfachen und gefüllten Blüten. Die Freesie ist ein Symbol für die bedingungslose Liebe und ein Symbol der Unschuld. Den botanischen Namen „Freesia” gab ihnen um 1830 der südafrikanische Botaniker Ecklon, der die Blume nach seinem Freund, dem deutschen Mediziner Friedrich Freese benannte.
Remember meFreesien hatte ich noch nie für den Flower Friday, genau genommen sind das hier ja auch nicht meine. Aber lass uns doch mal gucken, was im April 2014 um diese Zeit so los war.Spieglein, Spieglein an der Wand ... ein DIY mit UpCycling. Dekadent und Feminin - so habe ich dir die neuen Farben in meiner Ankleide vorgestellt. Muster mit Benefit - im April 2015 habe ich Stoffe im Blog Sale angeboten. Die Stoffe sind übrigens fast alle immer noch zu haben, wenn du Interesse hast. Und dann waren da noch ein Ziemlich kleines Makro und ein ebenso kleines DIY - die Anleitung für die Fotowand, die mittlerweile ich Esszimmer wohnt.
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