Eine Idee wird zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift - nicht nur die neue Kraft aus NRW zeigt das derzeit beeindruckend, sondern auch der Siegeszug der Kachelkunst, die die Grenzen ihrer Heimatstadt Halle an der Saale längst gesprengt hat. Und nicht nur im benachbarten leipzig, das schon immer neidisch nach Sachsen-Anhalt schielt, wird der Kachelmann mit offenen Armen empfangen.
Nein, längst zieht er viel weitere Kreise, ungeachtet der Tatsache, dass dem von seinen Fans verehrten Kachel Gott in seiner Heimatstadt Flucht und Vertreibung drohen, laden ihn nun auch andere kunstsinnige Verwaltungen ein, mit seinem Schaffen ein Zeichen zu setzen gegen Intoleranz, Armut und Krankheit. Peter Mansfeld etwa war bass erstaunt, als er auf der Görlitzer Friedensbrücke hinüber nach Polen die unverwechselbare Handschrift des Meisters entdeckte. Elf detailreich ausgearbeitete, von strahlender Farbigkeit getragene Kacheln schlagen hier, wo sie Asien und Okzident die Hände reiche, um billige Zigaretten gegen bedrohte Euro zu tauschen, eine Brücke über die Brücke.
Ein Fanal für mehr Fliesen, ein Armutszeugnis für die Metropole, aus der alles kam, die ihrem größten lebenden Künstler aber immer noch schätzt, als wäre er eine Art Pflasterkrätze. Zuletzt wurde eine ehemals prächtig beflieste Hauswand in der auch von ausländischen Besuchern vielbefahrenen Ludwig-Wucherer-Straße zu tilgen gar mit einem neuen Wohnkomplex überbaut, um alle Erinnerungen an die aus der Urzeit des Kachelprojektes stammende und von Kennern als Relikt der frühen Flieszeit verehrte "Schmetterlingskachel" zu tilgen.
Eigene Funde können wie stets direkt an [email protected] geleitet werden, jeder Fund wird von uns auf Wunsch mit einem mundnachgemalten Kunstdruck der inzwischen von Kachel-Gegnern vernichteten Ur-Fliese prämiert.
Der Kampf um die Kachelkunst :
Leise flieseln im Schnee
Verehrte Winkel-Fliese
Kanonen auf Kacheln
Antifaschisten im Fliesen-Ferrari
Nein, längst zieht er viel weitere Kreise, ungeachtet der Tatsache, dass dem von seinen Fans verehrten Kachel Gott in seiner Heimatstadt Flucht und Vertreibung drohen, laden ihn nun auch andere kunstsinnige Verwaltungen ein, mit seinem Schaffen ein Zeichen zu setzen gegen Intoleranz, Armut und Krankheit. Peter Mansfeld etwa war bass erstaunt, als er auf der Görlitzer Friedensbrücke hinüber nach Polen die unverwechselbare Handschrift des Meisters entdeckte. Elf detailreich ausgearbeitete, von strahlender Farbigkeit getragene Kacheln schlagen hier, wo sie Asien und Okzident die Hände reiche, um billige Zigaretten gegen bedrohte Euro zu tauschen, eine Brücke über die Brücke.
Ein Fanal für mehr Fliesen, ein Armutszeugnis für die Metropole, aus der alles kam, die ihrem größten lebenden Künstler aber immer noch schätzt, als wäre er eine Art Pflasterkrätze. Zuletzt wurde eine ehemals prächtig beflieste Hauswand in der auch von ausländischen Besuchern vielbefahrenen Ludwig-Wucherer-Straße zu tilgen gar mit einem neuen Wohnkomplex überbaut, um alle Erinnerungen an die aus der Urzeit des Kachelprojektes stammende und von Kennern als Relikt der frühen Flieszeit verehrte "Schmetterlingskachel" zu tilgen.
Eigene Funde können wie stets direkt an [email protected] geleitet werden, jeder Fund wird von uns auf Wunsch mit einem mundnachgemalten Kunstdruck der inzwischen von Kachel-Gegnern vernichteten Ur-Fliese prämiert.
Der Kampf um die Kachelkunst :
Leise flieseln im Schnee
Verehrte Winkel-Fliese
Kanonen auf Kacheln
Antifaschisten im Fliesen-Ferrari