Und täglich grüßt das Murmeltier, MissK hat sich mal wieder etwas anderes überlegt, was ihre Ernährung angeht. Intuitive Eating. Vor ein paar Wochen habe ich meine Kalorienzähl App vom Handy gelöscht, weil es mich einfach genervt hat. Ich möchte meine Aussagen, dass es mir Spaß macht Kalorien zu zählen, hiermit revidieren. Es macht keinen Spaß. Es nervt nach einiger Zeit und man ist viel zu fokussiert auf das Thema "Essen". Ich habe auch viele der bekannten deutschen Fitness Accounts gelöscht. Nicht nur, weil mir das Thema IIFYM einfach zum Hals raus hing, sondern auch weil mir die penetranten Verlinkungen einiger Online Shops auf die Nerven gingen. Egal welche "Diät" ich gemacht habe, mir war es IMMER wichtig frisch zu kochen, viel Obst und Gemüse zu essen. Eben NAHRUNG. Und keine essbaren Produkte. Daher regt es mich persönlich extrem auf wenn Fitness Accounts einen Haufen Chemie als super toll und gesund anpreisen. Jeder kann das handhaben wie er oder sie möchte. Mich nerv es, daher möchte ich diese Dinge nicht mehr in meinen Social Media Accounts sehen.
Ich bin also zu dem Schluss gekommen, dass mein Körper wissen wird, was er braucht. Mir ist Lebensmittel QUALITÄT wichtiger als QUANTITÄT. Ich esse wenn ich Hunger habe und ich höre auf, wenn ich satt bin. Und wenn ich 10 x am Tag Hunger habe, esse ich 10 x am Tag. Wenn ich morgens keinen Hunger habe, lasse ich das Frühstück eben ausfallen. Ich möchte mich nicht mehr an irgendwelche Regeln halten.
Mein Frühstück: Rührei und Omelette. Immer dabei: Gemüse!
In den letzten Wochen habe ich viele Podcasts zu den Themen "Kalorien zählen" und "Intuitive Eating" angehört (z.B. "Sane Show", "Savor", "Beyond Burning Fat"). Heute habe ich mir das Buch "The Calorie Myth" bestellt, nachdem ich gestern einen Podcast mit dem Autor des Buchs gehört habe. Er vertritt die Meinung, dass man durch eine möglichst naturbelassene Ernährung zu seinem natürlichen Gewicht finden wird, ganz ohne das selbst irgendwie zu steuern. Und dieser Meinung bin ich auch. Und bevor nun wieder einige losschreien, dass sie die Ausnahmen sind: Doch, Brot ist hoch verarbeitet. Doch, auch Haferflocken sind hochverarbeitet. Wird jeder gleich dick und krank davon? Nein. Aber vielleicht ausgerechnet du.
Ich habe schon in vorherigen Posts erwähnt, dass ich Getreide so weit es geht vermeide. Aber manchmal habe ich eben auch super Lust auf eine Laugenstange und dann esse ich sie auch. Das einzige Getreide, das ich etwas öfter esse, ist Reis. Für mich ist das aber kein Problem, schränkt mich nicht groß ein und stellt für mich daher kein Problem beim Intuitive Eating da. Nudeln lassen mich mittlerweile völlig kalt.
Ich bin mir nicht mehr sicher wie lange es her ist, dass ich keine Kalorien mehr zähle. Ich schätze ca. 6 Wochen. Seit Ende Juli war ich fast durchgehend im Urlaub. Paris, Indien, Griechenland. Ich habe dort viele Dinge gegessen, die ich normalerweise nicht essen würde aber ich habe zumindest (fast) nur dann gegessen, wenn ich Hunger hatte und habe aufgehört, wenn ich satt war. Wisst ihr was? Ich wiege immer noch dasselbe wie vor 6 Wochen. Zugenommen habe ich jedoch vorher, als ich noch IIFYM gemacht habe. Die 2 kg möchte ich nun gerne wieder los werden und ich bin zuversichtlich, dass das ich es so (mit Sport natürlich) schaffen werde.
Generell kann ich außerdem sagen, dass das Thema Essen viel weniger in meinem Kopf rumschwirrt und das ist für mich wichtiger, als 1-2 kg mehr oder weniger auf der Waage.
Was denkt ihr denn zum Thema, dass die Qualität des Essens wichtiger ist, als die Quantität? Und vertraut ihr eurem Körper, dass er weiß welche Nahrung er wann braucht?
Ich bin also zu dem Schluss gekommen, dass mein Körper wissen wird, was er braucht. Mir ist Lebensmittel QUALITÄT wichtiger als QUANTITÄT. Ich esse wenn ich Hunger habe und ich höre auf, wenn ich satt bin. Und wenn ich 10 x am Tag Hunger habe, esse ich 10 x am Tag. Wenn ich morgens keinen Hunger habe, lasse ich das Frühstück eben ausfallen. Ich möchte mich nicht mehr an irgendwelche Regeln halten.
Mein Frühstück: Rührei und Omelette. Immer dabei: Gemüse!
In den letzten Wochen habe ich viele Podcasts zu den Themen "Kalorien zählen" und "Intuitive Eating" angehört (z.B. "Sane Show", "Savor", "Beyond Burning Fat"). Heute habe ich mir das Buch "The Calorie Myth" bestellt, nachdem ich gestern einen Podcast mit dem Autor des Buchs gehört habe. Er vertritt die Meinung, dass man durch eine möglichst naturbelassene Ernährung zu seinem natürlichen Gewicht finden wird, ganz ohne das selbst irgendwie zu steuern. Und dieser Meinung bin ich auch. Und bevor nun wieder einige losschreien, dass sie die Ausnahmen sind: Doch, Brot ist hoch verarbeitet. Doch, auch Haferflocken sind hochverarbeitet. Wird jeder gleich dick und krank davon? Nein. Aber vielleicht ausgerechnet du.
Ich habe schon in vorherigen Posts erwähnt, dass ich Getreide so weit es geht vermeide. Aber manchmal habe ich eben auch super Lust auf eine Laugenstange und dann esse ich sie auch. Das einzige Getreide, das ich etwas öfter esse, ist Reis. Für mich ist das aber kein Problem, schränkt mich nicht groß ein und stellt für mich daher kein Problem beim Intuitive Eating da. Nudeln lassen mich mittlerweile völlig kalt.
Ich bin mir nicht mehr sicher wie lange es her ist, dass ich keine Kalorien mehr zähle. Ich schätze ca. 6 Wochen. Seit Ende Juli war ich fast durchgehend im Urlaub. Paris, Indien, Griechenland. Ich habe dort viele Dinge gegessen, die ich normalerweise nicht essen würde aber ich habe zumindest (fast) nur dann gegessen, wenn ich Hunger hatte und habe aufgehört, wenn ich satt war. Wisst ihr was? Ich wiege immer noch dasselbe wie vor 6 Wochen. Zugenommen habe ich jedoch vorher, als ich noch IIFYM gemacht habe. Die 2 kg möchte ich nun gerne wieder los werden und ich bin zuversichtlich, dass das ich es so (mit Sport natürlich) schaffen werde.
Generell kann ich außerdem sagen, dass das Thema Essen viel weniger in meinem Kopf rumschwirrt und das ist für mich wichtiger, als 1-2 kg mehr oder weniger auf der Waage.
Was denkt ihr denn zum Thema, dass die Qualität des Essens wichtiger ist, als die Quantität? Und vertraut ihr eurem Körper, dass er weiß welche Nahrung er wann braucht?