Hier ein paar attraktive Ruten für alle Touristen, die in Form bleiben möchten:
Mauer-Tour mit dem Bike: Es gibt eine Tour, die an der ehemaligen Mauer in Berlin vorbeiführt. Die Mauer des XXI. Jahrhunderts erinnert an die dunklen Zeiten Berlins. An vielen Stellen gibt es viele Zeichnungen dazu, Streetart Künstler, die ihre Werke präsentieren. Zeichnungen, die für Frieden, Veränderung und die Lust das deutsche Volk zu erheben, stehen. Im Zentrum der Stadt geht es über Pflastersteine. Die Tour lohnt sich auf jeden Fall. Ihr werdet an einigen Stellen stehen bleiben und Fotos machen. Sogar in einem Buch wurde über diese Tour geschrieben. Das Buch heißt „Berliner Mauer-Radweg“ und ist von Michael Cramer.
Zu Fuß durch das Nazi-Berlin: Im Herzen der Stadt, direkt in der Wilhelmstraße, zwischen der Straße Unter den Linden bis zur Stresemannstraße, gibt es viele Gebäude aus der Hitler Zeit. Die alte Kanzlei in dem Gebäude 77 wurde in den 30er Jahren zu einem neuen Sitz für Adolf Hitler, genau an der Ecke Vossstraße, wo heute ein chinesisches Restaurant ist. Das Haus Göbbels, Büro der Auslandsbeziehungen, das Finanzamt, das verschiedene Bombenanschläge zwischen 1944 und 1945 erlebte. Diese Tour zu Fuß ist sehr attraktiv. Ihr werdet die ganze Zeit hoch schauen, die Gebäude sind beeindruckend.
City Tour: 15 Kilometer, ungefähr 4,5 Stunden. Die Tour ist sehr zu empfehlen für alle, die gerne Radfahren. In diesem Fall fahrt Ihr zusammen mit einem Reiseführer, der Euch sehr viel über die Geschichte Preußen, das XX. Jahrhundert, die Nazi-Zeit, die Zeit vor und nach dem Mauerfall und das Berlin von heute erzählt. Ihr haltet beim Gendarmenmarkt, einer der größten Märkte, an, sowie am Potsdamer Platz, Berliner Dom, Reichstag, Friedensstatue, Brandenburger Tor, einer der am häufigsten besuchten Orte in der deutschen Hauptstadt.
Was ein guter Sportler in Berlin dabei haben sollte:
Eine Wasserflasche, regelmäßig trinken ist sehr wichtig.
Einen Schokoriegel, um Energie zu bekommen.
Eine Stadtkarte mitnehmen, um sich nicht zu verlieren.
Pausen einlegen, um interessante Gebäude anzuschauen und etwas zu essen.
Die Stadt in Zonen aufteilen. Es ist schwierig, alles an einem Tag zu sehen.
Wenn Ihr mit dem Fahrrad unterwegs seid: Passt auf die Fußgänger auf. Wenn es keine Radwege gibt, haben sie Vorrang.
Wenn Ihr durch die großen Parkanlagen spaziert, dann macht das in den Sommermonaten, denn im Winter sind sie eingefroren.
Passt auf die Baugruben auf – in der ganzen Stadt gibt es einige Baustellen.