Neunundzwanzig Fotos reichen nicht. Hundert würden es auch nicht.
Verkneifen kann ich es mir doch nicht. Hier mein Mischmasch aus einem sonnigen Wintertag in Florenz.
Immer wieder zieht es einen magisch hin, mit dem Zug, langsam und träge. Und immer wieder würde man da bleiben wollen, einfach vergessen, auf welchem Gleis man ankam, wohin man zurücksollte, einfach dort hockenbleiben vor der Focacceria, stehenbleiben auf dem Ponte Vecchio, den Arno bei Fließen mit dem Blick weiterschubsen, dem Taubenflug folgen, gedenkenlos der Zeit. Und irgendwann tun die Füße doch weh und die Augen sind müde und satt.
Aber man hat ja das Wildschwein gestreichelt. Ein Wiedersehen ist gesichert, hat es mir leise zugegrunzt.
Also, arrivederci, Firenze bella. Wir sehen uns wieder.
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