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Jetzt mache ich mich gleich mal wieder richtig unbeliebt, jedoch hat mich folgende Geschichte dazu bewegt, ein bisschen genauer über das Thema „alleinerziehende Mütter" nachzudenken: Ein Paar hat sich vor kurzem getrennt. Er ist Lehrer, sie Krankenschwester, beide um die 30 und waren nicht miteinander verheiratet. Die beiden lebten acht Jahre zusammen und haben seit drei Jahren eine kleine Tochter. Eigentlich haben sie ganz glücklich zusammen ausgesehen, sind nicht fremdgegangen und hatten auch keine verschiedenen Ansichten über das Leben, Kindererziehung, Ziele usw. Sie hat aber - wie sehr viele Frauen heutzutage - in letzter Zeit ein „komisches Gefühl" bekommen, was sich so sehr gesteigert hat, dass sie die Beziehung beendete. Er: „ich weiß auch nicht genau wieso, aber ich war wohl ‚typisch Mann' und habe zu spät gemerkt, dass da was nicht gestimmt hat." Mein Tipp für alle Männer, die in Zukunft Interesse an ihr - und ähnlichen - Frauen haben: Finger weg! Sie spielen hier mit dem Feuer!
Was ist denn so schlimm an so einer Frau? Folgendes:
Diese Frau, wie hunderttausende andere, hat sich aus einem unklaren Gefühl heraus von ihrem Partner getrennt. Statt an der Beziehung zu arbeiten, etwas aktiv daran zu tun, hat sie sich für den schnellen Weg entschieden und sich getrennt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie dies in Zukunft wieder tun wird - denn mal ehrlich: Wer lernt denn wirklich aus den eigenen Fehlern? (Oder erkennt diese gar als Fehler?)
Aus einem unklaren Gefühl heraus hat sie sich und ihr Kind in soziale, psychische und finanzielle Unsicherheit gebracht. Sie hat sich klar dagegen entschieden, dem Kind eine gute und stabile Umgebung zu schaffen, in dem es optimal aufwachsen kann. Anders formuliert: Dem Kind wurden hier aus egoistischen und unklaren Motiven Chancen gestohlen und Nachteile verschafft.
Wobei wir bei dem Grundproblem „alleinerziehende Mutter als potenzielle Partnerin" gelandet wären:
- Mit der Ausnahme eines verstorbenen Partners, hat sich die Mutter entweder vom Partner getrennt oder ist verlassen worden. Hat sie sich getrennt, dann aus oben genannten Gründen, oder weil der Mann einfach ein schlechter Partner war - d.h. die entsprechende Frau hat klare Fehler bei der Partnerwahl gemacht. D.h. in der Zukunft wird sie sich höchstwahrscheinlich genauso verhalten. Ist sie trotz gemeinsamen Kind verlassen worden, dann hat sie entweder einen „schlechten" Mann ausgewählt, oder es gab für ihn schwerwiegende Gründe, die ihn zu so einem Schritt gezwungen haben.
- Das Kind ist die wichtigste Person in ihren Leben. D.h. der neue Partner ist automatisch maximal an zweiter Stelle. Es gibt also auf jeden Fall weniger Platz in ihrem Leben für den gemeinsamen Aufbau einer Partnerschaft. Ist das Kind nicht die wichtigste Person in ihrem Leben, so ist diese Frau eine unmögliche Mutter und somit unbrauchbar als Partnerin.
- Klare praktische Probleme: So eine Frau hat weniger Zeit, mehr Stress, ist weniger (zeitlich, finanziell, emotional etc.) verfügbar usw.
- Nur ganz kleine Kinder können einen Mann noch wirklich als eigenen Vater akzeptieren, bei älteren Kindern ist das „Was hast Du mir denn zu sagen, Du bist ja nicht mein Vater!" unausweichlich.
- Auch wenn ganz klare starke Bindungen zu einem Kind entstehen, ist dieses Kind nie zu 100% das eigene. Man hat weder die Schwangerschaft/Geburt zusammen erlebt, noch hatte man die Chance in die Vaterrolle zu wachsen - je älter das Kind, umso schwieriger gestaltet sich dies.
- Mit Ausnahme einer wirklich reichen Alleinerziehenden, finanziert man mindestens indirekt das Kind mit - ganz unabhängig von etwaigen Plänen für eine gemeinsame Zukunft.
Selbstverständlich gibt es hierzu einige ganz tolle Ausnahmen - glückliche Paare, die eine gut funktionierende und schöne Familie gemeinsam aufgebaut haben. Wie immer spreche ich auf meiner Seite jedoch über Wahrscheinlichkeiten - und die Wahrscheinlichkeit einer erfüllenden, festen, glücklichen und beständigen Partnerschaft mit einer alleinerziehenden Frau ist leider recht klein.
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