Oberstes Gebot: Schaffe dir eine gut gedeckte Kreditkarte an!
Denn in den USA soll man selbst bei Imbisswägen mit Kreditkarte zahlen können.
Das sogar bevorzugt.
Eine Kreditkarte besitze ich bereits. Doch um sicher zu gehen stattete ich meiner Bank einen Besuch ab um den Kreditrahmen zu erweitern.
Da es sich bei meiner Bankberaterin ebenfalls um einen USA-Fan handelt, gab sie mir noch weitere Tipps, die jeder bei seiner Reise in die Staaten berücksichtigen sollte.
- Lieber den Kreditrahmen höher als zu niedrig ansetzen. Denn gerade die Preise in Restaurants sind gesalzen.
- Den USA-Tripp unbedingt bei deiner Bank anmelden. Sonst kann es passieren, dass sie einem nach mehrmaligen Barabhebungen die BankCard sperren.
- Barabhebungen kann man bei jeder Bank mit dem Zeichen MAESTRO durchführen. Doch Achtung: Bei jeder Abhebung wird ein Betrag (Gebühr) von umgerechnet 5 EUR fällig.
- Ebenfalls die Kreditkartengesellschaft über deinen Aufenthalt in den USA informieren. Hier kann es nämlich ebenfalls passieren, dass sie bei Nichtwissen und mehrmaligen Abbuchungen deine Kreditkarte sperren.
- Tagegeld und/oder Wochengeld für deine EC-Karte bei deiner Bank einrichten lassen. Sollte deine Bankkarte gestohlen werden, kann der Dieb dadurch nur begrenzt Geld abbuchen. So hast du ausreichend Zeit bei deiner Bank in Deutschland den Diebstahl zu melden und deine Karte sperren zu lassen.
- Bargeld ist ebenfalls für Trinkgeld jeglicher Art wichtig. Da die Banken in Deutschland nicht immer Dollarscheine vorrätig haben, unbedingt ein bis zwei Wochen vor Abreise Dollarscheine bei deiner Bank bestellen. Das ist sogar kostenlos! Natürlich solltest du davor ungefähr abschätzen und wissen, wie viel Dollar du benötigen wirst. Bestellst du einen großzügigen Betrag ersparst du dir damit Barabhebungen in den Staaten und dadurch natürlich auch die Gebühr von 5 EUR.