Filmvorstellung: James Bond 007: Spectre

James Bond 007 Spectre Filmplakat

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Keyfacts:Originaltitel: SpectreGenre: ActionLänge: 148 MinutenFSK: 12 Jahre
Kurzzusammenfassung:James Bond erhält eine kryptische Nachricht und wird so mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Im Rahmen seiner geheimen Mission ermittelt Bond zunächst im Alleingang und stößt auf eine düstere Organisation namens Spectre. In der Zwischenzeit muss M den Secret Service gegenüber der britischen Regierung verteidigen, die überlegt, den MI6-Betrieb einzustellen. Nicht zuletzt stellt Max Denbigh, seines Zeichens neuer Kopf des Centre for National Security, die Machenschaften des britischen Geheimdiensts aufgrund verheerender Zwischenfälle in Frage.
Bond, der untertauchen muss, versucht derweil mit Hilfe von Eve Moneypenny und Q, Madeleine Swann, die Tochter seiner ehemaligen Nemesis Mr. White, ausfindig zu machen. Sie könnte den Schlüssel in den Händen halten, um die zwielichtige Organisation Spectre endgültig zu zerschlagen. Je tiefer Bond allerdings in ein Netz  aus Lügen, Intrigen und Verrat vordringt, desto größere Ausmaße nimmt die Verschwörung an, die er im Begriff ist aufzudecken.
Fazit:
Vorab muss ich sagen, dass ich normalerweise überhaupt kein James Bond bzw. Actionfilm-Fan bin. Irgendwann haben wir mal mit der Familie eingeführt, immer die neuen James Bond Filme im Kino zusammen schauen zu gehen. So auch dieses mal wieder.
Generell fand ich die Handlung ziemlich kompliziert, wenn man ansonsten nur Liebes- oder Horrorfilme gewöhnt ist, bei denen man sich doch eher mal nur berieseln lassen kann. Vor allem gefehlt hat mir die Auflösung, warum die Organisation "Spectre" heißt bzw. einen Tintenfisch als Symbol hat. Außerdem habe ich nicht verstanden, inwiefern der Vater von Madeleine Swann in die ganze Geschichte verwickelt ist. Viel mehr kann ich zur Story auch nicht sagen. Was ich jedoch sehr gut fand ist, dass vergleichsweise wenige Actionszenen in Form von Explosionen oder ähnlichem vorhanden sind.
Lächerlich finde ich die Frauengeschichten von Bond-Filmen. Schon im Vorspann steht Daniel Craig oberkörperfrei dort (nicht, dass dies kein schöner Anblick gewesen wäre) und wird von hinten von etlichen Frauenhänden berührt, gestreichelt etc. Auch hat Bond im gesamten Film drei verschiedene Frauen, wovon er zwei vielleicht zwei Stunden kennt und sofort mit ihnen ins Bett hüpft. Achja, in diesem Zusammenhang fällt mir auch wieder ein wie lächerlich es ist nachdem man grade einen harten Kampf überstanden hat sich in die Arme zu fallen und rumzumachen. Aber gut, das kennt man ja auch aus anderen Filmen.
Insgesamt fand ich "James Bond 007: Spectre" anfangs ziemlich eintönig und wäre hier auch fast eingeschlafen, jedoch zum Höhepunkt hin wurde er wirklich besser und auch für einen Actionfilm-"Hasser" wie mich spannend. Generell denke ich aber, dass die James Bond Filme in die Kategorie "Filme, die man gesehen haben sollte" gehören.
Filmvorstellung: James Bond 007: Spectre

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