Lang lang ist es her seit dem letzten Filmreview, was mich eigentlich wirklich wundert da ich gerne welche schreibe. Liest ihr überhaupt gerne welche?
Nunja, kommen wir mal zum Film:
Genre: Drama
Darsteller: Matt Damon, Cécile de France
Regie: Clint Eastwood
Produktionsjahr: 2010
Länge: 129 Min.
Inhalt: Drei Menschen, werden auf unterschiedliche Weise mit ihrer Sterblichkeit konfrontiert: Der amerikanische Arbeiter George (Matt Damon), entwickelt eine besondere Verbindung zum Jenseits. Auf der anderen Seite des Atlantiks wird die französische Journalistin Marie (Cécile de France) durch ein Nahtoderlebnis traumatisiert. Und als der Londoner Schuljunge Marcus (Frankie/George McLaren) den Menschen verliert, der ihm am nächsten steht, lässt ihn das Unerklärliche fast verzweifeln. Alle drei sind auf der Suche nach der Wahrheit, und als sich ihre Wege kreuzen, machen sie dank ihres Glaubens an ein Leben nach dem Tod fundamentale Erfahrungen.
Meine Meinung: Ein typischer Clint Eastwood Film: Traurig, äußerst Dramatisch, Packend, Wunderschön. Wenn auch das Thema bedrückend und erschreckend erscheint, so versteht dieses Genie einfach mal wieder einen tollen Film zu erschaffen. Er beginnt mit drei voneinander unabhängigen Personen und Handlunssträngen, die natürlich erst kurz vor Ende des Films zusammentreffen. Dabei beschäftigt sich jede Person auf ihre Weise mit dem Leben nach dem Tod. Gleich zu Anfang kommt eine leicht erdrückende, aber hervorragende Atmosphäre auf die bis zum Schluss nicht nachlässt. Das Thema Das Leben danach wird darin auch auf die richtige Art und Weise angesprochen: Anstatt klare ideologische Glaubenssätze vermitteln zu wollen, versucht man hier mehr Emotionen aufkommen zu lassen und Vorurteile aufzuzeigen. Ich bin dankbar für diese Art von Film und glücklich ihn unter Clint Eastwoods Regie sehen zu können, denn dieser Mann versteht es wirklich etwas Besonderes zu schaffen.
Nunja, kommen wir mal zum Film:
Genre: Drama
Darsteller: Matt Damon, Cécile de France
Regie: Clint Eastwood
Produktionsjahr: 2010
Länge: 129 Min.
Inhalt: Drei Menschen, werden auf unterschiedliche Weise mit ihrer Sterblichkeit konfrontiert: Der amerikanische Arbeiter George (Matt Damon), entwickelt eine besondere Verbindung zum Jenseits. Auf der anderen Seite des Atlantiks wird die französische Journalistin Marie (Cécile de France) durch ein Nahtoderlebnis traumatisiert. Und als der Londoner Schuljunge Marcus (Frankie/George McLaren) den Menschen verliert, der ihm am nächsten steht, lässt ihn das Unerklärliche fast verzweifeln. Alle drei sind auf der Suche nach der Wahrheit, und als sich ihre Wege kreuzen, machen sie dank ihres Glaubens an ein Leben nach dem Tod fundamentale Erfahrungen.
Meine Meinung: Ein typischer Clint Eastwood Film: Traurig, äußerst Dramatisch, Packend, Wunderschön. Wenn auch das Thema bedrückend und erschreckend erscheint, so versteht dieses Genie einfach mal wieder einen tollen Film zu erschaffen. Er beginnt mit drei voneinander unabhängigen Personen und Handlunssträngen, die natürlich erst kurz vor Ende des Films zusammentreffen. Dabei beschäftigt sich jede Person auf ihre Weise mit dem Leben nach dem Tod. Gleich zu Anfang kommt eine leicht erdrückende, aber hervorragende Atmosphäre auf die bis zum Schluss nicht nachlässt. Das Thema Das Leben danach wird darin auch auf die richtige Art und Weise angesprochen: Anstatt klare ideologische Glaubenssätze vermitteln zu wollen, versucht man hier mehr Emotionen aufkommen zu lassen und Vorurteile aufzuzeigen. Ich bin dankbar für diese Art von Film und glücklich ihn unter Clint Eastwoods Regie sehen zu können, denn dieser Mann versteht es wirklich etwas Besonderes zu schaffen.