Filmkritik zu "Vaterfreuden"

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Filmkritik zu Felix (Matthias Schweighöfer) bekommt Besuch von seinem Bruder Henne (Friedrich Mücke), der unter anderem sein Geld als Samenspender verdient.Und da Felix gerade sehr gut ein bisschen Geld gebrauchen könnte, geht er zusammen mit Henne zur Samenspende.Kurz darauf wird er durch unglückliche Umstände von Hennes Frettchen Karsten sterilisiert.Als Felix realisiert, dass er keine Kinder mehr bekommen kann, wird tief in seinem Innern doch der Wunsch geweckt einmal Vater zu sein.Sein Bruder findet heraus, wer die Empfängerin seiner Spende ist und setzt alles daran die Fernsehmoderatorin Maren (Isabell Polak) kennen zu lernen und sie von sich zu überzeugen.Dummerweise ist Maren mit Ralph (Tom Beck) verlobt.Filmkritik zu Wie schon in "Friendship!" und "Russendisko" stehen Friedrich Mücke und Matthias Schweighöfer mal wieder zusammen vor der Kamera.Die Beiden harmonieren einfach zusammen und man merkt, dass sie sich auch privat gut verstehen.Tom Beck hat als Verlobter von Maren eine eher kleine Rolle.Maren wird von Isabell Polak gespielt, die damit erstmals eine Hauptrolle in einem Kinofilm spielt. Vorher spielte sie in Fernseh-Serien wie "Böse Mädchen", "Doctors Diary" oder "Schillerstraße" mit.Ihre Rolle spielt sie sehr glaubwürdig und man wird sie sicher bald noch in anderen Kinofilmen sehen.Felix Freunde, zwei Ehepaare mit Kindern werden ebenfalls von bekannten Gesichtern gespielt.Betti und Tom werden von Katharina Schüttler (Fernsehfilm "Unsere Mütter, unsere Väter" und von Moritz Grove gespielt.Betti und Tom sind Eltern von Leonie (Lina Hüesker) und Zwillingen.Während bei Betti und Tom das Familienglück schon komplett ist warten Norbert und Sybille noch auf ein zweites Kind.Sybille wird von Luise Bähr, die einem aus diversen TV-Serien bekannt sein dürfte, und Norbert von Alexander Khuon gespielt. Filmkritik zu Bei Filmen von Matthias Schweighöfer weiß man einfach was einen erwartet und was man auch am Ende bekommt.Auf den ersten Blick mögen seine Filme alle irgendwie gleich sein und das sind sie auch irgendwo. Auch wenn es in jedem Film um Liebe geht, so behandelt jeder aber doch ein anderes Thema.Im Fall von "Vaterfreuden" geht es wie der Name schon sagt ums Vater sein oder eben auch werden.Ich muss sagen, dass ich einige Stellen im Film etwas unglaubwürdig fand. Emilia Schüle passt als frühere Freundin von Felix leider überhaupt nicht, dafür wirkt Emilia einfach zu jung.Trotzdem war auch dieser Film von Schweighöfer wieder unterhaltsam, gefühlvoll und sehr lustig.Inwieweit der Film der Buchvorlage "Frettsack" von Murmel Clausen ähnelt, kann ich leider nicht sagen.Filmkritik zu Wo Matthias Schweighöfer drauf steht ist auch Matthias Schweighöfer drin. Keine großen Überraschungen, aber dennoch wie immer sehr unterhaltsam.

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