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Als diese zu einer lebensgefährlichen Herzoperation überredet wird, entführt er sie kurzerhand. Nach einem Streit zwischen Sascha und Linda, trennt sie sich von ihm.
Um Sascha ins Gewissen zu reden, erzählt Ella ihm von ihrer großen Liebe, die sie nach dem 2. Weltkrieg leider nie wieder gesehen hat.
Zusammen mit seinem Freund Klaus und der 87-jährigen Ella machen sie sich auf den Weg, ihre Jugendliebe zu finden. Ihr Weg führt sie nach Frankreich...
Sascha wird von Matthias Schweighöfer gespielt und man sieht nach Filmen wie "Rubbeldiekatz", "What a man" und "Schlussmacher", auch endlich wieder eine andere Facette von ihm.
Auch August Diehl ist für die Rolle des Klaus klasse gewählt. Er bringt frischen Wind und Freude in den Film.
Anna Bederke, die auch schon in Schlussmacher mit Schweighöfer zusammengearbeitet hat, spielt Saschas Freundin.
Es ist schön das Geschichten aus dem 2. Weltkrieg und der Nachkriegszeit immer noch thematisiert werden. Das führt einem wieder vor Augen wie gut wir es heute im Vergleich zu damals haben und das wir viel öfter zufrieden sein sollten mit dem was wir haben.
Die Liebesgeschichte zwischen Sascha und Lina rückt in den Hintergrund und der Fokus liegt ganz auf der Geschichte von Ella.Eigentlich weiß man wie die Geschichte enden wird, doch man hofft die ganze Zeit auf ein Happy End, obwohl man weiß dass, das unrealistisch wäre. So lässt einen der Film mit einem weinenden, aber auch einem lächelnden Auge, zurück.
6 von 6 Popcornboxen