Filmkritik zu „Black Swan“

Erstellt am 21. Februar 2011 von Jerkygeek @jerkygeek

Hallo Mädels, ich freue mich euch mitteilen zu dürfen das ich euch nun von meinem geschätzten Kollegen, Frank Braun, seine Premiere-Kritik präsentieren darf.

Falls es euch vom stil etwas anders vorkommt, dann erinnert euch, lest den obrigen Satz, und ihr werdet wissen wieso. VIEL SPAß!

Die Themen im Überblick:


Überangepasstheit, Ablösung vom Elternhaus, Ballett,
Vergänglichkeit, Erfolg-/sdruck, Mutter-Tochter Beziehung,
‘Prostitution’, Konkurrenz, Psychose*, Schwanensee,
Ballerinalesbensex (BONUSPUNKTE!), Drogen, „Liebes Mädchen.“,
Selbstverletzendes Verhalten, Innere Dämonen, Tschaikovsky,
Freud, „Ficken.“, Magersucht, Zickenkrieg, Party machen,
Fallen lassen, Verführung, Kunst, Hingabe,
Träume und das aufgeben derselben, Perfektion.

(*Ich hab mein Psychologiebuch gerade nicht da, aber ich denke:
Schizophrenie, Wahnvorstellungen, Paranoia, Anorexie,
Halluzinationen, etc…)

Wertung: 4,5 Movie Ms


Ok, eigentlich 5. Das was Portman darbietet
(Perfekte Balletkunst und Magersuchtbody) bringt
ihr wahrscheinlich und verdient den Oscar ein.
Auch wenn ich insgeheim hoffe, das Jeff Bridges dieses
schwarzen Federvieh rupft.

Franks persönliches Fazit: Mir war er etwas zu heftig und gruselig, aber was soll man
auch vom „psychosexuellen Thriller des Jahres“ (laut Variety)
erwarten. Kommen ja auch nicht soviele psychosexuellen Thriller
dieses Jahr raus, oder?

Für Fans von: Balletliebhaber
Ehemänner, die mal wieder Kunst gucken müssen,
und Porno sehen wollen, Psychologiestudenten und Billi Elliot Fans.

Ich finde dieser Beitrag hat Applaus verdient? Findet ihr nicht auch?

Gefällt euch das neue 2er Gespann? Verbesserungsvorschläge? Wir würden uns freuen…(Ihr wisst ja durch Facebook wie man Kommentar hinterlässt?)

Aufwiederschauen und reingehauen, euer M (Frank grad net da, aber der lässt euch grüßen)