Filmkritik: "Who Am I – Kein System ist sicher"

Filmkritik:

© Sony Pictures

Lorraine hat für euch den derzeit erfolgreichsten Film Deutschlands unter die Lupe genommen.
Was sie von "Who Am I – Kein System ist sicher" hält, lest ihr hier!
Ganz ehrlich? Ich bin kein Fan von deutschen Filmen und immer sehr skeptisch. Sicher gibt es Ausnahmen, aber die meisten deutschen Produktionen zeigen viele Schwächen gegenüber den Hollywood-Streifen.
„Who Am I“ weist jedoch keinerlei Schwächen auf.
Ich hatte durch vorherige Kritiken große Erwartungen an den Streifen – diese wurden definitiv übertroffen.
Man entdeckt viele bekannte Gesichter. Frauenschwarm Elyas M’Barek ("Fack ju Göhte"), Tech-Nick aus der "Saturn"-Werbung, Antoine Monot Jr., Tom Schilling ("Crazy") und Wotan Wilke Möhring stellen die Computer-Hacker „Clay“ (clowns laughing@you) dar. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben zu genießen und sich zu nehmen, was sie wollen, denn: "Dreistigkeit siegt!" - das ist ihr Motto.
Um sich gegen die führende Hackerszene zu behaupten, haben sie einen Angriff auf den Bundesnachrichtendienst vor. Sie wollen lediglich alle Drucker manipulieren und damit beweisen, dass kein System sicher ist.
Aus Spaß wird jedoch sehr schnell Ernst. Denn sie müssen um ihr Leben fürchten. Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten.
Mein Fazit: Ein Film, der einem das Phänomen „Hacking“ näher bringt und verstehen lässt, warum diese Menschen sich diesem Kick nicht entziehen können. Eins sei gesagt: Wenn du glaubst, du hast das System durchschaut, bist du weit von der Wahrheit entfernt! Unbedingt ansehen!
Seit dem 25. September im Kino.
Für Anti-Kinogänger: Ab dem 25. Mai 2015 auf DVD und Blu-ray im Handel erhältlich.
Genre: Thriller
Regie: Baran bo Odar
Laufzeit:106 min.
FSK: ab 12 Jahre
Verleih: Sony Pictures

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