Filmkritik: "Pacific Rim"

Filmkritik:

warnerbros.de

Diesmal kommt das Böse nicht von oben, sondern aus den Tiefen des Erdkerns. Damit der Zuschauer auch schnell in die Handlung eintauchen kann, erzählt eine Stimme aus dem Off wie und warum die Lage so ist wie sie ist. 
Die Menschheit schreibt das Jahr 2025 und wird von monströsen Tiefsee-Kreaturen, den "Kaijū" angegriffen. Diese haben die Möglichkeit, durch ein Portal welches in den Tiefen der Meere liegt, zwischen den Dimensionen hin und her zu wandern. 
Als Gegenwehr hat die Menschheit riesige Roboter, die sie liebevoll "Jäger" nennt, entworfen. Besagte Tiefseemonster fressen übrigens gerne Menschen und walzen dabei ganze Städte nieder.
Die monströsen Roboter müssen nun von zwei Piloten bewegt werden, die durch eine neuronale Schnittstelle miteinander verbunden werden, um so auch wirklich alle Optionen der riesen Roboter auszuschöpfen. 
Diese Optionen werden im Film als „Drifts“ bezeichnet und können nur gelingen, wenn beide Partner besondere Fähigkeiten besitzen. 
Die Gegner aus der Tiefe werden irgendwann so stark, dass die meisten Jäger irgendwann drauf gehen und auch ein Schutzwall vor den Städten bringt nicht denn gewünschten Erfolg. So müssen in einer letzten Schlacht die übrig gebliebenen Jäger und die Monster aus der Tiefe versuchen, einander zu vernichten. 
Dieser Film ist absolut sehenswert, da er grandiose Action, super Special-Effekte und eine schöne Scifi- Welt zeigt. Wir sind uns sicher: So sehen Bud Spencer-Prügeleien in der Zukunft aus. Wer Popcorn, Chips und Co. mag und seinen Kopf ausschalten will, ist bei "Pacific Rim" genau richtig. 
Wer anspruchs- und niveauvolle Unterhaltung erwartet, liegt hier falsch und sollte sich diesen Streifen sparen!


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