Filmkritik: Divergent

Gerade aus dem Kino raus. Divergent gesehen. Seien wir mal freundlich und nennen es einen Ok-Versuch. Idee gut, CGI der Stadt der Zukunft gut, restliche Umsetzung eher ein Jugendfilm. Keine besondere Handlung, keine tiefen Konflikte, keine Überraschungen. Ein zweiter Teil sollte drin sein, da das Ende offen bleibt. Heldin und Held entschwanden in die Aussenwelt, böse Chefin blieb am Leben. Gesellschaftlichen Zustände sind unverändert.

Quasi die einfache Variante der Hungergames... und jetzt erst gelesen, dass es sich ja um die Verfilmung eines dreibändigen Romans handelt.


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