In letzter Zeit fehlt mir etwas die innere Ruhe zum Filmeschauen, dennoch habe ich natürlich den ein oder anderen Film gesehen und man darf davon ausgehen, dass mein Unruhezustand die Meinung dazu beeinflusst hat. Weil ich aber nicht so unfair sein will und nur einen Streifen total in die Tonne haue möchte, fasse ich so einige Gedankenfetzen in einem Beitrag zusammen ;-)
Ich muss zugeben, ich kann jedes Lied mitsingen, was ich meiner Musiklehrerin zu verdanken habe und was das Filmerlebnisse aufgebessert hat. Aber irgendwie… war der Film in meiner dunklen Erinnerung total anders! Ehrlich jetzt… was sind denn das für Dialoge? So schmalzig… und bäh… also neee… da hat jedes Wort weh getan…
Auch hier, kann ich jeden Song mitsingen, was ich auch hier meiner Musiklehrerin zu verdanken habe. Nur anders als bei West Side Story hatte ich diesen Film in total schlechter Erinnerung. Und anders als bei West Side Story hat mich das Gucken total begeistert! Das ist wirklich ein geiler Film über die 68er Generation.
Wall Street – Geld schläft nicht
Ich habe mal dieses Panem 123… oder wie das hieß gesehen… das wo Travolota halt die U-Bahn entführt und was wohl irgendwas mit der Börse zu tun hatte. Ich habs nicht verstanden. Und ich verstehe auch eigentlich nie Geschichten rund um die Börse. Da setzt dann so ein Leerlauf in meinem Kopf ein und irgendwie war ja Shia LaBeouf auch dabei… der war in Transformers eigentlich immer lustig, aber bei dem stimmt doch auch was nicht… läuft nur noch mit Papiertüten auf dem Kopf rum… ja… also fragt mich nichts zu dem Film, meine Gedanken sind ständig in ähnliche Richtungen abgeglitten…
Ähm… okay… die anderen Filme hab ich jetzt alle vergessen… da war noch was in einem Drogeriemarkt… aber das war zu grausam um die Erinnerungen wieder hoch zu holen…
Für das lange Wochenende stehen bei mir auf jeden Fall “Django Unchained” und “Große Mädchen weinen nicht” bereit. Mal sehen, ob sich meine Stimmung dafür eignet. Was empfehlt ihr für das Feiertagsprogramm?
