Der Film handelt von drei Frauen, die an Depressionen leiden. Virginia Woolf beginnt 1923 in England gerade ihr Buch "Mrs Dalloway" zu schreiben. Sie gesteht sich gerade ihre Homosexualität ein und bekämpft ihre Verzweiflung am Leben und an ihren Kopfschmerzen. Virginia bekommt Besuch von ihrer Schwester Vanessa und deren Kindern: zwei Söhne und eine Tochter. Durch den Tod eines Vogels hat die Tochter einen starken Einfluss auf Virginia's Emotionen. Schlussendlich muss sich Virginia der Entscheidung stellen, ob sie nach London flieht (was die Ärzte ihr verboten haben) oder ob sie bei ihren geliebten Ehemann bleibt. {Textquelle: www.imdb.de}
Der Film zeigt auch das Schreiben, wie das Leben Einfluss auf ein Buch nimmt, welche Gedanken die Autorin sich zu ihren Figuren macht. Auch das Drucken und Herstellen der Bücher Anfang des 20. Jahrhunderts wird ein bisschen gezeitgt, Woolf und ihr Mann besitzen einen kleinen Verlag und drucken die Bücher selber. Durch das Buch "Mrs Dalloway" werden auch die anderen beiden Frauen, die in den Jahren 1951 und 2001 leben mit Virginia Woolf verbunden und es entsteht eine Erzählung von drei Frauen die vollkommen unterschiedlich mit ihrem Schicksal umgehen.
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