Filmabend

Von gestern zu heute schlief ich bei meiner lieben Freundin Sabi und hatte wirklich unheimlich viel Spaß! Gegen 12 Uhr mittags kam ich gestern bei ihr an und wir haben erst einmal gelost, welchen Film wir denn nun im Kino sehen. Entweder „Der letzte Tempelritter“ oder „Ich bin Nummer vier“. Entschieden hat sich das Los für den zweiten Film, was auch wirklich perfekt war! Denn zum Glück konnten wir dann später am abend via kino.to „Der letzte Tempelritter“ sehen :) Und danach haben wir uns noch einen Film angesehen xD Hier folgen einige Bewertungen.

Ich bin Nummer 4:

Zuerst dachte ich mir so: Scheiß Titel. Nach dem Trailer dachte ich mir: Eine billige Story mit einem hübschen Kerl. Nach dem Film dachte ich mir: WOW! Immer wieder gern, er war unglaublich.  Kurze Inhaltsangabe: Es geht um einen Teenager, der von einem anderen Planeten kommt, der jedoch vor etlichen Jahren zerstört wurde. Nur er und acht weitere Kinder konnten auf die Erde flüchten und gehören zu einer bestimmten „Art“ von Kindern, die bestimmte Fähigkeiten besitzen. Er ist immer mit einem Wächter unterwegs, der auf ihn Acht gibt und muss vor bestimmten Wesen flüchten, die genau diese Kinder umbringen wollen. Auf seiner immer andauernden Flucht verliebt er sich dann in ein Mädchen und kämpft gegen seine Feinde. Hilfe findet er dabei durch ein „mysteriöses“ Mädchen und einen Jungen. Toll aufgebaut, klar, auch etwas typisch nun ja Teenager-mäßig kitschig, aber einfach toll toll toll! Viel Action und wirklich gut gemachte Action. Ein Touch von Twilight konnte ich auch wiedererkennen, was ich persönlich nicht so super fand (man sollte sich generell keine Filmtricks bei Twilight abschauen…ihr wisst, was ich meine). So, also kurz und bündig: Für alle etwas dabei (Action, Romantik, Tragik etc.), gute Story, tolle Effekte, nie langweilig, tolle Spannung und das Beste: Es kommt ein zweiter Teil, was man sich locker durch das Ende zusammenreimen kann! Will ich wieder sehen!   ♥♥♥♥♥ von 5 Herzen

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Der letzte Tempelritter: Was alles für den Film sprach: Nicholas Cage in einer der Hauptrollen, Hexenverfolgungen, Action und Horror, Kreuzzüge und Pest. Den Fim haben wir uns wie gesagt online angesehen und er war wirklich gut gemacht. Kurz zum Inhalt: Nicholas Cage heißt Behmen und ist mit seinem Freund zusammen bei allen Kreuzzügen unterwegs, um für die Kirche zu kämpfen, bis er eines Tages mitbekommt, wie er eine unschuldige Frau tötet. Da macht es bei ihm „Klick“ und er entschließt sich, mit seinem Kumpanen abzuhauen. In der nächsten Festung ist die Pest ausgebrochen und sie werden das erste Mal damit konfrontiert. Viele Tote, sehr düster. Dann werden sie als Tempelritter erkannt und festgenommen. Ihr einziger Weg raus: Sie müssen die „Schwarze Hexe“, die angeblich zugegeben hat, die Pest über das Dorf gebracht zu haben, in ein bestimmtes Kloster bringen. Der Weg dahin ist lang und schwierig und viele sterben, bis es zum Endfight im Kloster kommt. Wirklich toll gemacht, sehr geile Effekte, toller „Ab 16-Horror“ und interessante Ansichten. Kann ich wieder sehen!   ♥♥♥♥ von fünf Herzen

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Tucker & Dale vs. Evil: Sehr sehr miese Horrorfilm-Verarsche! Zur Story: Tucker und Dale sind zwei Lebenskünstler, die sich ihren Traum von einem kleinen Häuschen im Wald erfüllen konnten. Mehrere Collegestudenten campen auch im Wald und erzählen sich eines abends Horrorgeschichten, wo einer von ihnen ein Massaker erwähnt, angestiftet von genau solchen Leuten wie Tucker und Dale. Eines nachts gehen die Studenten baden und Tucker & Dale fischen auf genau dem selben See. Eine von den Studenten fällt jedoch in das Wasser und Dale rettet sie. Genau diese Studentin jedoch hat sich den Kopf dabei angeschlagen und war bewusstlos, als Dale sie in das Schiff reinziehen musste. Genau das beobachtete ein anderes Mädchen der Clique im Wasser und war starr vor Angst. Dale und Tucker riefen dann auch noch: “ Wir haben eure Freundin!“ und der Horror begann. Während Tucker und Dale echt nette Kerle sind, denken die Teenies, sie wollen sie alle umbringen und schmieden Pläne, um ihre Freundin zu retten und die „Kidnapper“ zu töten. Dabei jedoch bringen sie sich alle selbst gegenseitig um und so weiter. Einfach naja, sehr viel Blut, aber trotz allem teilweise echt witzig. Man muss einen starken Magen haben, aber nicht schlecht gemacht ;)    ♥♥♥ von fünf Herzen

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