Schnelle Schnitte, coole Beats – mit einem rasanten Videoclip möchte der Fachverband Tischler NRW Jugendliche über den Beruf des Tischlers informieren und sie für eine Ausbildung begeistern. Ein Kamerateam begleitete Auszubildende bei ihrer Arbeit in der Werkstatt und auf Montage. Herausgekommen ist ein spannender Vier-Minuten-Clip, der mit ungewöhnlichen Kameraeinstellungen die verschiedenen Facetten des Berufes zeigt. Betriebe haben zusätzlich die Möglichkeit, den Film durch eine Kurzdarstellung der eigenen Firma zu ergänzen.
Schrauben, Hämmern, Sägen, Schleifen: Das Video startet mit Nahaufnahmen von typischen Tischlertätigkeiten, die im Sekundentakt aneinandergereiht eine nahezu melodische Einheit ergeben. In weiteren Sequenzen werden Arbeitsschritte auf dem Weg zum fertigen Objekt sowie das Arbeiten
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„Für uns stand von Anfang an fest, für diesen Film nur mit realen Darstellern zu drehen. Wir wollten mit Jugendlichen arbeiten, die schon eine Weile in der Ausbildung sind und somit Handgriffe und Tätigkeiten souverän auch vor laufender Kamera ausüben können“, sagt Dieter Roxlau, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Tischler NRW. „Der Rhythmus von Bildern, Texten und Musik unterstreicht dabei die Abwechslung im Berufsalltag.“ Strukturiert wird der Film durch Textelemente mit knackigen Sprüchen. Am Beispiel der Produktion von Bilderrahmen wird sogar ein kompletter Arbeitsprozess dargestellt.
Für den Film standen insgesamt vier Darsteller aus drei Düsseldorfer Betrieben vor der Kamera von Filmemacher Nils Kemmerling: Katharina, Auszubildende bei der Schreinerei Heller, Charlene und Jan, beide in der Ausbildung bei Raumkonzepte Klode sowie Max, Auszubildender im dritten Ausbildungsjahr bei der Firma Friedrich Dopheide. Gedreht wurde ein Montageeinsatz im Kunstmuseum Düsseldorf, der Einbau eines TV-Möbels sowie ein Fenstereinbau bei Privatkunden.