Moin Moin :)
Bei unserem Besuch im Fischereihafen Bremerhaven haben wir wieder einen Abstecher in Fiedlers Kolonialwarenladen gemacht. Dort riecht es so wunderbar nach Gewürzen, Kaffee, Tee, Gebäck und Zucker! Und dieses Mal haben wir auch etwas mitgenommen: Lecker Teechen und zwei herrliche Teetassen aus Glas. Die zeige ich euch demnächst mal. Ich bin schon selig, dass sie den Transport unbeschadet überstanden haben, so tiefenentspannt wie der Schlossherr und ich dieses Mal gepackt hatten *gacker*
Übrigens: Als Kolonialwaren wurden früher überseeische Lebens- und Genussmittel, insbesondere Zucker, Kaffee, Tabak, Reis, Kakao, Gewürze und Tee bezeichnet. Kolonialwarenhändler handelten mit diesen Produkten, die in Kolonialwarenläden verkauft wurden. Bis in die 1970er Jahre wurde der Begriff Kolonialwarenladen noch verwendet. Sie boten zwar keine Kolonialwaren mehr an, jedoch alle Grundnahrungsmittel, unabhängig vom Herkunftsland, daneben auch Seife, Waschmittel, Petroleum und anderen Haushaltsbedarf. Die Bezeichnung ist noch im Namen des weit verbreiteten Einzelhandelsverbandes Edeka zu finden (Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler – kurz E. d. K.).
Freitag, der 13. ist (m)ein GLÜCKstag, denn die weltbeste Beste und ich fahren am Abend nach Heidelberg – Mädelsabend mit unserer allerliebsten Tanja *freufreufreu*
Kommt entspannt ins Wochenende,