Der neue Fiat Panda ist da, mit Spannung erwartete man das neue Modell und jetzt ist es da. Ab sofort lässt sich der kleine Fiat bestellen, und zwar ab einem Preis von 9.990 Euro. Somit liegt der neue Panda von Fiat etwas unter dem großen Konkurrenten Volkswagen up!, und es gibt noch einen weiteren Pluspunkt der dritten Generation. Die “tolle Kiste“, wie sie liebevoll genannt wird, ist ab sofort auch serienmäßig mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP ausgestattet. Wir zeigen nun die Preise, die Serienausstattung, die Motoren sowie die großen Vorzüge des Panda.
Der neue Fiat Panda 2012 ist da
Fiat Panda: Umfangreiche Ausstattung
Eine wichtige Nachricht haben wir schon präsentiert, der Panda hat ab sofort das elektronische Stabilitätsprogramm ESP serienmäßig an Bord. Insgesamt drei unterschiedliche Ausstattungsvarianten sind beim Fiat Panda verfügbar, dazu zählen Pop, Easy und Lounge. Wir zeigen hier nun die umfangreiche Serienausstattung des neuen Fiat Panda Pop:
- elektronisches Stabilitätsprogramm ESP
- Front-, durchgehende Kopfairbags vorne und hinten
- Bremsen-Antiblockiersystem (ABS) mit Elektronischer Bremskraftverteilung (EBD)
- vordere Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern
- Tagfahrlicht
- Isofix-Befestigungen für Kindersitze auf der Rücksitzbank
- Kopfstützen auch für die hinteren Sitzplätze
- elektrische Servolenkung Dualdrive
- elektrische Fensterheber vorne
- Zentralverriegelung
- höhenverstellbares Lenkrad
- Fernbedienung für die Zentralverriegelung
- Seitenschutzleisten
- Dachreling ausgestattet
- größere Auswahl an Innendesigns und Außenfarben
- RDS-Radio mit MP3-fähigem CD-Player
- Klimaanlage
- elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel
- Start&Stopp-Automatik (nicht in mit Basismotor)
Preise: Fiat Panda ab 9.990 Euro
Die Ausstattung ist umfangreicher und auch in Sachen Preis schlägt der Panda den up!. Der fünf- bzw. viertürige VW startet bei 10.350 Euro, der Panda dagegen nur 9.990 Euro. In der etwas höheren Ausstattung (Easy) wird ein Startpreis von 10.590 Euro fällig und in der Ausstattung Lounge ganze 11.490 Euro. Somit liegt man in vielen Versionen unter einem gleichwertigen up!, man darf gespannt sein, ob der Panda es sogar schafft dem VW up! den Rang abzulaufen.
Motoren: Dank Diesel-Motor sparsam durch die Stadt
Auch im dritten Punkt feiert der Fiat Panda einen Sieg, zumindest auf dem Papier, denn testen konnten wir den Panda noch nicht. Zum Verkaufsstart gibt es drei Benziner, der Sparsamste (63 kW / 85 PS) verbraucht 4,1 Liter auf 100 Kilometern und zeigt sich mit 95 g/km CO2 Emissionen. Allerdings präsentiert Fiat erneut einen Diesel-Motor für den Panda, dieser leistet 55 kW (75 PS) und verbrauch 3,9 Liter und 104 g/km CO2 Emissionen.
Maße: Klein aber oho
Ein Kofferraumvolumen können wir leider noch nicht präsentieren, dafür aber die Außenmaße des Fiat Panda. Er zeigt sich mit einer Länge von 3,65 m und mit 1,64 m Breite und 1,55 m Höhe. Ob er damit auf das gleiche Kofferraumvolumen kommt, wie der Segmentsführer im Dezember (VW up!) ist allerdings fraglich. Das Kofferraumvolumen des alten Panda lag bei 206 bis 860 Liter.