Nach dem Krieg experimentierte er selber mit der bombensicheren Lagerung von Lebensmitteln und Rohstoffen. Geeignet schien ihm die Lagerung unter Wasser - versenken im See.
Soweit klappte die Sache ganz gut. Unerwartete Probleme zeigten sich allerdings, als man die Notvorrat-Fässer wieder bergen wollte. Alle Versuche die Fässer ans Tageslicht zu heben scheiterten kläglich. Und so liegen bis heute gut zehn Tonnen Speisefett auf dem Grund des Alpnachersees. Die einstigen Notvorräte wurden zu Altlasten.
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