6 Monate Winter und 6 Monate kalt".
Nun ja, gar so schlimm ist das Wetter hier denn doch nicht, aber die Vereine werden schon wissen, weshalb sie ihre Feste in den August legen. Da jagen sich dann die Termine:
Die Bänke waren an drei Seiten um den Teich herum aufgebaut, bzw. auf der Westseite sogar auf einer Art "Seebühne" über dem Teich.
Der Zuspruch war schon kurz nach der Eröffnung gegen 17.20 h rege:
Zu essen gibt es nicht nur Fisch, aber aufgespießte Fische über einem Holzkohlengrill sind allemal fotogener als Bratwürste:
Das Wasser hier im Hintergrund ist natürlich nicht der Teich, sondern ein Kneipp-Becken:
Nun aber wird es noch farbiger, wenn wir zum Fest der Schwanstoanern zurückspulen.
Am frühen Nachmittag war die Besucherzahl noch recht überschaubar:
Je später der Abend, desto zahlreicher die Gäste:
Drum mache ich mir keine Sorgen um die Vereinskasse
An diesem Tag hatte der (erstaunlich zahlreiche) Nachwuchs seinen großen Auftritt; da wollen wir auch nicht mit dummen Kommentaren stören, sondern lassen die Bilder für sich sprechen:
Der eine oder andere hatte wohl ein wenig Lampenfieber:
Aber auf der Bühne war das vergessen; da tanzten die Kleinen wie die Profis:
Auch zwischen den offiziellen Auftritten hatten die Kids ihren Spaß auf der Tanzbühne:
"Nehmt euch vor dem da in Acht, der ist dauernd am Fotografieren!" sagte der Conférencier (se non è vero, è ben trovato ...):
Doch%20der%20">der da" knipste ungeniert weiter, während die sinkende Sonne das Geschehen vergoldete:
Auch abseits vom Tanzboden war der Nachwuchs mit voller Konzentration im Einsatz:
Kein Volksfest ohne Volksmusik-Band:
Tracht trugen auch einige Ältere
Aber das Jungvolk stellt sich sogleich fotogen in Positur, wenn es eine Kameralinse auf sich gerichtet sieht:
Vom Festplatz bei der alten Schwangauer Sennerei in der Straße "Kröb" kann man denTegelberg sehen:
Das wäre für sich genommen nicht weiter bemerkenswert, hätte sich nicht just an jenem Freitag das Seilbahnunglück an der Tegelbergbahn ereignet (bei dem zum Glück niemand zu Schaden kam).
Textstand vom 19.08.2011
Nun ja, gar so schlimm ist das Wetter hier denn doch nicht, aber die Vereine werden schon wissen, weshalb sie ihre Feste in den August legen. Da jagen sich dann die Termine:
- Den Auftakt machte die Musikkapelle Schwangau; die feierte ihr 195jähriges Jubiläum von Freitag, 05.08.11 bis Sonntag, 07.08.11. Das war eine größere Sache, im Festzelt am Kurhaus, mit Eintritt. Wir haben uns das nur von außen angeschaut.
- Es folgten die "Schwanstoaner", der "Gebirgstrachten und Heimatverein". Die feierten am Freitag, 12.08. und Samstag, 13.08.11.
- An diesem Wochenende sind die Fischerfreunde dran: Die feiern am Dorfweiher, der zugleich Löschteich ist. Das (für mich) erstaunliche an diesem Teich ist, dass er ÜBER dem Dorf liegt, jedenfalls höher als die meisten Häuser, im Kurpark. Die Anlage ist recht romantisch: grün schimmert das Wasser und Teile des Ufers sind mit Schilfgras bestanden:
Die Bänke waren an drei Seiten um den Teich herum aufgebaut, bzw. auf der Westseite sogar auf einer Art "Seebühne" über dem Teich.
Der Zuspruch war schon kurz nach der Eröffnung gegen 17.20 h rege:
Zu essen gibt es nicht nur Fisch, aber aufgespießte Fische über einem Holzkohlengrill sind allemal fotogener als Bratwürste:
Das Wasser hier im Hintergrund ist natürlich nicht der Teich, sondern ein Kneipp-Becken:
Nun aber wird es noch farbiger, wenn wir zum Fest der Schwanstoanern zurückspulen.
Am frühen Nachmittag war die Besucherzahl noch recht überschaubar:
Je später der Abend, desto zahlreicher die Gäste:
Drum mache ich mir keine Sorgen um die Vereinskasse
An diesem Tag hatte der (erstaunlich zahlreiche) Nachwuchs seinen großen Auftritt; da wollen wir auch nicht mit dummen Kommentaren stören, sondern lassen die Bilder für sich sprechen:
Der eine oder andere hatte wohl ein wenig Lampenfieber:
Aber auf der Bühne war das vergessen; da tanzten die Kleinen wie die Profis:
Auch zwischen den offiziellen Auftritten hatten die Kids ihren Spaß auf der Tanzbühne:
"Nehmt euch vor dem da in Acht, der ist dauernd am Fotografieren!" sagte der Conférencier (se non è vero, è ben trovato ...):
Doch%20der%20">der da" knipste ungeniert weiter, während die sinkende Sonne das Geschehen vergoldete:
Auch abseits vom Tanzboden war der Nachwuchs mit voller Konzentration im Einsatz:
Kein Volksfest ohne Volksmusik-Band:
Tracht trugen auch einige Ältere
Aber das Jungvolk stellt sich sogleich fotogen in Positur, wenn es eine Kameralinse auf sich gerichtet sieht:
Vom Festplatz bei der alten Schwangauer Sennerei in der Straße "Kröb" kann man denTegelberg sehen:
Das wäre für sich genommen nicht weiter bemerkenswert, hätte sich nicht just an jenem Freitag das Seilbahnunglück an der Tegelbergbahn ereignet (bei dem zum Glück niemand zu Schaden kam).
Textstand vom 19.08.2011