Fest und Flauschig vom 23. April - Die große Thailandwoche - oder: das Massachusetts-Problem

Welch ein herzliches Intro, nachdem ich viele, viele Wochen einfach mal nicht Fest und Flauschig gehört habe - das Denglisch war am Anfang recht verwirrend, aber Igel/Eagle sehr viel Sinn. Und passt auch zum Thema der Sendung.
Schade, dass Olli so etwas blechern war - aber das macht vielleicht auch der Charme dieser Folge aus, weil der Ton ein bisschen rough klingt. ich gehöre übrigens zu den Schluffis, die Montagmorgen 
Thailand und die Ostküste der USA, das finde ich sehr interessant ... da packt einem doch die Fernweh. Ich glaube, ich bin, wenn ich mich entscheiden müsste, für die Ostküste - ein Mensch, den ich kenne, war mehrere Jahre an der MIT (wo die richtigen Nerds sitzen also ... Zitat: Jan Böhmenmann) und lebte und arbeitete in Cambridge in einer Minibutze und ich hatte nie das Geld, die Person zu besuchen. 
Die Eindrücke von Jan fand ich daher sehr interessant, sie decken sich auch einigermaßen mit den Berichten anderer Besucher dieses Menschen (entschuldigt, dass ich so abstrakt bleiben muss - aber es gibt eben Menschen, die sind privat und wollen auch nicht im Internet gefunden werden).
"Er ist wieder da" wurde auch kurz erwähnt und ja, ja, ja - mein damaliger Freund hat es mega gefeiert und ich fand es eben nicht so gut - mir blieb das Lachen oft im Halse stecken. Ich fand den Film dann eher besser umgesetzt und gelungener als das Buch - vielleicht, weil es eben nicht die Ich-Perspektive im Film ist und nicht jeden Gedanken von Adi kennt.
Die Diskussion zu Thomas Gottschalk und Möbelhauswerbung - ich habe mal wieder nichts mitbekommen. Aber Werbung und Prominente oder Influencer ist immer ein schwieriges Thema. Auch bei englischen Minimalismus Youtubern, die alle 2 Wochen eine andere Handy App in ihren Videos empfehlen ...
Schön, wie die Diskussion immer wieder springt ... als es auf Geld kommt, da denke ich persönlich daran, dass ich mir Böhmermann ähnlich wie Jona vorstelle. Jona ist auch jemand, dessen einziger Luxus ab und an mal Essen gehen ist und Jona ist unglaublich darauf bedacht, günstig zu leben. Jona ist auch der von uns beiden, der sich einen abfreut, wenn er Brot für den halben Preis kauft und samstags günstig Obst und Gemüse schießt. Es ist gut, so einen Menschen an meiner Seite zu haben, denn ich bin zwar nicht verschwenderisch, aber Jona ist immer der, der jede Kaufentscheidung meinerseits noch einmal reflektiert.Ich selbst hatte mit 19/20 glaube ich meine erste Shoppingphase und habe schräges Zeug gekauft - nie megaviel, ich habe nie Schulden gemacht oder Onlineshoppingorgien zelebriert, aber Deko und so einen Mist gekauft, bei dem ich heute sagen würde: "Warum? Du kannst das Geld für wichtigere Dinge ausgeben!" Als ich mit 22/23 relativ gut finanziell vom Jobben her dastand, habe ich verhältnismäßig viel Kleidung gekauft, etwas, was ich heute nicht mehr tun würde - im Gegenteil, dieses Jahr habe ich noch gar keine Kleidung gekauft.2014 bis 2015 waren dann krasse Jahre, in denen ich - teils selbst verschuldet, teils auch durch Kackexfreunde und Mitdurchfütternmüssen von sehr, sehr, sehr wenig Geld gelebt habe, oft nur 50 Euro im Monat zur freien Verfügung, einige Male auch weniger. Kleidung kaufen war schierer Luxus, an Essengehen, Kino oder anderes gar nicht zu denken - wenn ich mal Schminke bekam, war sie meistens ein Geschenk und Kleidung hatte ich zum Glück genug aus den Jahren davor. Für Lebensmittel gab es zum Glück Foodsharing und einige Freunde von mir, die regelmäßig Containern - das hat mir damals echt den Arsch gerettet, denn wählerisch durfte ich nicht sein. Insbesondere, da mein damaliger Freund dann wirklich das Geld für Sinnloses aus dem Fenster schmiss, wenn ich es verlieh statt davon wie vereinbart Lebensmittel für uns beide zu kaufen. Aber scheiß drauf, dieser Mensch ist nicht mehr Teil meines Lebens und das ist sehr gut, denn warum sich mit Mist belasten, der einem nicht gut tut?
Ich glaube, zum Thema Schulden und seinem Geld hinterher rennen habe ich auch eine ähnliche Einstellung wie Olli. So geht es mir tatsächlich mit ... insbesondere meinen beiden Exfreunden. Sollen sie doch meinen Kram und mein Geld behalten. Hauptsache, sie nerven nicht mehr rum.
Olli auf der Hentaiinsel ... Nun also die Diktatorenfantasien zweier Medienmenschen. Und von Flaxen zur Todesstrafdiskussion. Schwieriges Thema. Ich bin komplett gegen Todesstrafe, einfach, weil zum einen doch ziemlich easy ist für Mörder oder andere Schwerverbrecher, wenn sie nach einer schweren Straftat auch noch mit einem kurzen Leben belohnt werden. Ökonomisch 
Welche jungen Frauen wollen denn mit Jan Böhmermann schlafen und schicken dafür Olli Mails? Sorry, Jan, nichts gegen dich - aber du und auch Olli sind auch eher so die Allerweltsgesichter und da findet man doch genauso gut einen süßen, sympathischen Lauch von Nebenan. Ich empfehle übrigens Athletico Lauch, also einen Sportlauch, der Fußball oder Handball spielt.Wobei: Eine Schwärmerei für Olli kann ich nachvollziehen, bei Olli habe ich mich ein bisschen mit 16 in die Musik verliebt und das war auch ein wichtiger Teil meiner Jugend, weil mein erster Freund Olli Schulz extrem scheiße fand bis er Klamauk bei Neo Paradise machte.
Fest und Flauschig vom 23. April - Die große Thailandwoche - oder: das Massachusetts-Problem
Das Massachusetts-Problem habe ich übrigens auch, ich kann dieses Wort nicht aussprechen. Und dieser Blogpost wird unterbrochen, weil Jona von der Blutabnahme zurück ist und ich nun Porridge kochen gehe, während wir uns über gute Venen im Arm unterhalten.
Die AfD-Diskussion. 

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