Am Wochenende fand mein 3. Festival für diese Saison statt, das Darkmoon in Pretzschendorf...
Es war eine wirklich familäre Atmosphäre zu verspüren, was wohl auch kein Wunder ist, bedenkt man, dass von den schätzungsweise 100 Leuten wohl mindestens 1/3 zur Crew bzw. den Bands gehörten. Wie es sich für ein Festival gehört, wurde den ganzen Tag über gegrillt, was in meinem Fall bedeutete: Thuringer von Wheaty und Veggie Life Hacksteak, beides sehr schmackhafte und sättigende Produkte.
Da ich gestern zudem als Umzugshelfer agierte, komme ich erst jetzt dazu, einen Artikel zu erwähnen, den ich letztens im Netz gefunden habe.
An einer spanischen Universität wurde untersucht, was man in der ach so gesunden und kalziumspendenden Milch so alles finden kann und dies sind die Ergebnisse:
Für mich vollkommen logisch, dass sich die Stoffe, die in der heutigen Tierzucht massenweise verwendet werden, meist als 'vorsorgliche Behandlung' bekannt, über die 4-5 Jahre ( Kühe haben damit im Gegensatz zu anderen Nutztieren ein vergleichsweise langes Leben ) in dem Organismus anreichern und auch über die Milch abgegeben werden...,,[...]fanden Forscher der spanischen Universität von Jaén Spuren von bis zu 20 verschiedenen Medikamenten in einem einzigen Glas Milch. Darunter waren Reste von Antibiotika, Antiepileptika, Schmerzmitteln und sogar Wachstumshormonen."
Aber gut zu wissen, dass es durch die Wissenschaft bewiesen wurde.
Im gleichen Artikel wird auch die Kalziumaufnahme aus der Milch kritisch bewertet, da
So, bis nächste Woche werde ich versuchen, mich noch ein bischen ausruhen und dann geht es auch schon nach Italien, zum Spirit of Woodstock Festival und direkt im Anschluss wird auf dem Party.San gefeiert^^. Mal sehen, was sich in den Supermärkten in Italien so alles finden lässt...,,[...]die Aufnahme des enthaltenen Calciums, einer Studie der Harvard Universität nach zu urteilen, nicht so effektiv sein [soll] wie die Aufnahme des Mineralstoffes aus anderen Quellen." ,,Frauen, die mehr Milchprodukte zu sich nahmen, zeigten ein größeres Risiko für Hüftfrakturen. Probandinnen, die dagegen Calcium über pflanzliche Lebensmittel wie Bohnen oder Salat aufnahmen, zeigten eine wesentlich niedrigere Anfälligkeit für Knochenprobleme wie Osteoporose."