Vor rund drei Wochen begannen für uns wieder einmal Ferien. Wie oft im Frühling entschieden wir uns für einen Aufenthalt im schönen Tessin. Am Ostersamstag machten wir uns mit gepackten Rucksäcken auf den Weg. Die Anreise mit dem Zug führte uns zu einem ersten Zwischenstopp in Aarburg zum Geburtstags-Brunch bei meinem Götti und dann weiter in rasantem Tempo durch den neuen Gotthard-Basistunnel nach Bellinzona. Nach einem kleinen Apéro nahmen wir die S-Bahn nach Cadenazzo, wo wir ein Mobility-Auto bestiegen und zur Ferienwohnung in Magadino fuhren.
Am Sonntagmorgen brachte ich das Auto zurück nach Cadenazzo und joggte vor dem Frühstück zurück zur Wohnung. Später am Tag unternahmen wir einen wunderbaren Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Bolle di Magadino bis zum Flugplatz Locarno, wo wir im Restaurant einen feinen Coupe genossen und danach wieder zurück zur Unterkunft marschierten.
Am Sonntagmorgen brachte ich das Auto zurück nach Cadenazzo und joggte vor dem Frühstück zurück zur Wohnung. Später am Tag unternahmen wir einen wunderbaren Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Bolle di Magadino bis zum Flugplatz Locarno, wo wir im Restaurant einen feinen Coupe genossen und danach wieder zurück zur Unterkunft marschierten.
Unser Programm am Montag starteten wir mit dem Absolvieren eines Teils des Vita Parcours in der schönen Landschaft des Bolle. Nach dem Frühstück fuhren wir gemeinsam mit Sabines Eltern ins Valle Maggia. Beim Spaziergang am Fluss konnte ich meinen neuen Outdoor-Schuh von Columbia, der mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde, testen. Der Conspiracy Titanium Outdry sitzt bequem und leicht am Fuss und überzeugt durch seine Wasserfestigkeit, welche meine Füsse trotz einigen Schritten im Wasser der Maggia trocken hielt, und einer Sohle mit guter Bodenhaftung. Als nächstes besuchten wir das Dorf Maggia und fuhren anschliessend weiter nach Ascona für ein Apéro, wo ich ein IPA der Birrificio Sottobisio verköstigte.
Am Dienstag machten wir einen Ausflug ins Valle Verzasca nach Sonogno. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch das schön gepflegte Dorf, wo wir unter anderem auch am öffentlichen Backofen vorbei kamen, setzten wir uns in ein Restaurant und genossen ein feines Tessiner Plättli. Frisch gestärkt ging es wieder durch das Tal hinunter, bis zum Bahnhof in Cadenazzo, wo wir uns von Sabines Eltern verabschiedeten und mit dem öffentlichen Verkehr via Lugano nach Tesserete fuhren. Nach dem Bezug unseres Zimmers im BnB Patrizia, beschlossen wir den Tag mit einem ausgezeichneten Essen und einem guten Glas Giornico Oro im Ristorante Storni.