Man kann es drehen und wenden wie man will. Der Winter 2016 wird nicht als Highlight in die Geschichte eingehen. Zu warm, kaum Schnee und selten oder nie eine beständige Wetterlage. Etwas Schneefall der meistens gleich wieder in Regen übergeht, Nebel und trübes “November- Wetter” in rascher Folge und das bereits Wochenlang. Die kurzen Perioden wo die Sonne scheint, oder es zumindest trocken ist/war heisst es dann so effizient wie möglich nutzen. Bis jetzt ist mir das sehr gut gelungen. Bis jetzt musste ich bloss 4x auf der ungeliebten Rolle Platz nehmen. Die meiste Zeit meiner 45h Radtraining konnte ich draussen absolvieren und bis jetzt wurde ich dabei erst einmal so richtig “verschifft”. Da die Wetterlage in der Südschweiz nicht wirklich besser war, ersparte ich mir die 3 Stunden Anfahrt und absolvierte mein Pensum ausschliesslich in meiner Heimregion. Das einzige Problem: Irgendwann hat man es gesehen und der Spass zum Xten mal den gleichen Hügel hoch zu fahren hält sich in Grenzen. Wenn ich allerdings die Trainingsgebiete und Möglichkeiten anderer anschaue ist das jammern auf sehr hohem Niveau :-) Fazit: Alles im grünen Bereich und im Plan trotz der suboptimalen Wetterbedingungen. Das nur weil ich die Möglichkeit und Flexibilität habe die entsprechend passenden “Wetter-Fenster” zu suchen. Diese dann auch wirklich zu nutzen ist ein anderes Thema. Es braucht dafür öfters Flexibilität und Verständnis vom Umfeld… Danke!