George Soros Hilfstruppe “Femen“ sorgt für Heiterkeit in der Redaktion. Dabei handelt es sich um keinen Tritt ins berühmte Fettnäpfchen, sondern um einen Sprung in ein Ölfass. Die “Menschenrechtsaktivistinnen“ solidarisieren sich mit islamistischen Terroristen. Was die Bettlaken-Fetischisten vom IS von barbusigen UngläubigInnen halten, kann sich ein jeder selbst ausmalen. Schon deshalb wäre dem zeigefreudigen Hohlkörper ein Frontaufenthalt bei ihren frommen Freunden zu wünschen. Das sich die beiden Vollpfosten mit der alten syrischen Fahne haben ablichten lassen, verwundert nicht. Diese Vorgehensweise ist unter Umstürzlern nicht neu, sondern gehört zur gängigen Praxis. Dass die hohle Nuss aber einen in den Nationalfarben Frankreichs gehaltenen Kranz trägt, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Frankreich war immerhin die letzte offizielle Kolonialmacht in Syrien.
Der Grund, weshalb “Putin's Krieg“ diesen Hohlbratzen ein Ärgernis ist.