Fehlgeleitete Politik, Kriegseinsätze in Syrien und Flüchtlingsströme nach Deutschland. Alles zur Freude der Lobbyisten

Von Fritze

Deutschland beteiligt sich aktiv an dem Krieg in Syrien. Die Abgeordneten, die immer gefragt werden wollen, haben natürlich zugestimmt. Ob sie gefragt werden oder nicht ist jedoch im Prinzip vollkommen egal, denn sie stimmen grundsätzlich alles zu was die politische Führungsriege vorgibt. Verantwortung in der Welt zu zeigen war ja die neue vorgegebene Marschrute der führenden Politikerkaste, eingeschlossen der Bundespräsident.

Doch was ist mit dieser Verantwortung gemeint? Den Waffenlobbyisten auf Dauer Milliardengewinne zuzusichern, oder (und) den USA und der NATO die bedingungslose Unterwerfung zu zeigen? Krieg bedeutet immer Elend und Gegenelend für die Völker zu erzeugen, aber Milliardengewinne für Lobbyisten und einer bestimmten führenden Politikerkaste. So ist das angebliche Mitleid der Politiker gegenüber den Kriegsflüchtlingen nur gespielt, denn in anderen Teilen der Welt fügen die gleichen Politiker dem Volk den Schaden zu, den sie hier im Land bemitleiden. Es zeigt immer wieder wie viel schauspielerisches Talent in Politikern steckt, dass von den Mainstream-Medien dem Volk als Gutmenschentum ständig verkauft wird. Die ehemalige Friedenspartei DIE GRÜNEN bilden hier ein Gardebeispiel, denn ein „bisschen Krieg“ ist immer erlaubt, besonders wenn es den USA und der NATO dienlich ist damit sich ihre „Gutmenschen Politiker“ als „Kämpfer für das Gute“, sprich „den Westen“, hervortun können und im fernen Ausland Elend schaffen um hier die Flüchtlinge dann als „Refugees Welcome“ begrüßen zu können. Die Mainstream-Medien spielen natürlich dieses schmutzige Spiel gerne mit. Das falsche Spiel der Politiker wurde ebenfalls bei dem betrauern der 130 Terroropfer in Frankreich deutlich, denn hier wurde mit großen Medienaufwand die gespielte politische Trauer dargestellt, währenddessen die gleichen Politiker unter zu Hilfenahme ihrer Waffenlobbyisten in fernen Teilen der Welt Millionen Menschen in Elend und Tod stürzen, natürlich für die Sache „des Guten“. Hier wird ihr „Refugees Welcome“ verständlich, denn sie sind die Auslöser ihres Kommens.

Der Krieg in Syrien verbirgt große Gefahren für den Weltfrieden, denn dort kämpfen die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Russland, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Saudi-Arabien, Bahrain, Jordanien, die Nusra-Front, die Türkei, Hisbollah, Iran, die Freie Syrische Armee, mehrere kurdische Gruppen, die Syrische Armee und der IS. Bei so vielen Kriegsbeteiligten, wo jeder für seine eigenen Vorstellungen kämpft, kann es am Ende nur Verlierer geben. Denn auch Kriegsgewinner, falls so eine Bezeichnung überhaupt noch anwendbar ist, sind am Ende ebenfalls Verlierer. Ein Volk lässt sich nie dauerhaft durch eine Besatzungsmacht regieren und ausbeuten. In diesem Chaos fühlt sich die deutsche Politikerkaste verantwortlich ihre Soldaten ebenfalls aus Treuebekenntnis zu der NATO und den USA an der ausweglosen Situation beteiligen zu lassen. Wie viel Sprengstoffpotential in dem Syrienkonflikt steckt beweist der wahnsinnige türkische Flugzeugabschuss eines russischen Militärflugzeugs. Die Erzfeinde NATO und Russland stehen sich in Syrien gegenüber und die Weltherrschaft der USA ist zu verteidigen, also ein Stellvertreterkrieg. Noch so ein unüberlegter (oder vielleicht gewollter) provozierender Zwischenfall der NATO kann den nächsten Weltkrieg auslösen und Deutschlands Politiker möchten NATO getreu dazugehören. Ramstein ist dann das erste atomare Ziel und die Auslöschung Deutschlands.

Deutschlands Politiker fühlen sich verpflichtet ihre Soldaten nach Syrien, nach Afghanistan und sonstigen Kriegsdurchzogenen Gegenden in der Welt zu schicken. Zum Glück sind es Freiwillige, die sich zum dienen der Politik verpflichtet fühlen. Sie lösen im Zusammenhang mit der NATO und im Namen der Politik die Flüchtlingsströme aus, die auf Wunsch der deutschen Politiker ungehemmt und unkontrolliert nach Deutschland einreisen können. Die gespielte politische Willkommenpolitik möchte keine Grenzen, weder Grenzkontrollen noch Aufnahmeobergrenzen. Lieber im Ausland zur Gewinnsteigerung der Waffenlobbyisten Kriege führen und im eigenen Land dem Volk die Konsequenzen tragen lassen. Keine Bundeswehr zur Grenzsicherung, was mit dem Grundgesetz als Landessicherung viel leichter zu vertreten ist, aber Auslandeinsätze auf NATO und USA Wunsch. Das Terroristen unter dem Flüchtlingsstrom sind und dass das Durchschnittsvolk die Migrationskosten zahlen muss, interessiert der herrschenden Politik ebenfalls nicht. Das die terroristische Anschlagsgefahr nach der Einmischung in den Syrienkonflikt in Deutschland steigt, steht außer Frage. Den Politikern braucht dieses jedoch wenig zu interessieren, denn der islamische Terrorismus fragt nicht nach dem Verursacherprinzip und tötet wahllos unbeteiligte Menschen. Der Linksterrorismus in den 70er Jahren bedeutete für die Politiker eine größere Gefahr, denn dieser berücksichtigte das Verursacherprinzip.

Ebenso braucht sich die herrschende Politik nicht zu wundern, dass ihre Willkommenspolitik für alle Migranten der Welt auf immer mehr Menschen abstoßend wirkt. Denn die Kosten tragen nicht die deutschen Milliardäre Quandt, Klatten usw., sondern das Durchschnittsvolk welches von der Politik immer mehr ausgenommen wird. Mit der Agenda 2010 ist es der heutigen Politik ermöglicht ihre „Wahnsinnspolitik“ durchzuziehen. Auch erfolgt die Einquartierung aller Migranten nicht in den Nobelvierteln der Republik, sondern dort wo die sozial mittlere und untere Bevölkerungsschicht lebt. Hier lernen die Menschen jetzt kennen, wie neu zugereiste alles umsonst erhalten wofür sie selber arbeiten müssen und Steuern zahlen. Es entsteht Konkurrenz um Wohnungen und Arbeitsplätze. Die Lobbyisten fordern von der Politik mehr Lohndumping zuzulassen, denn ein Überangebot an unqualifizierten Arbeitskräften lässt dieses zu. Die Politik wird es ihren Lobbyisten zugestehen müssen, denn ein Mehr von Millionen Arbeitslosen schadet auf Dauer ihrer Willkommenspolitik. Lieber viele 3 Eurojobber, Migranten und Deutsche, in Arbeit als Millionen auf der Straße. Den Lobbyisten wird es freuen, denn sie sind die Gewinner der Willkommenspolitik. Die Lügenpresse wird es dann dem Volk schon als politischen Erfolg verkaufen, um die etablierten Parteien wieder zu Wahlerfolgen zu verhelfen. Alle Geschädigten, und es werden nicht wenige sein, vergrößern nur die Nichtwählerfraktion. Denn auch die noch nicht so richtig etablierten Parteien, z. B. AfD oder Die Linke, bestehen aus Politikern und im Endeffekt ist kein Politiker vertrauenswürdig. Der Egoismus siegt bei den meisten Politikern und die Lobbyisten geben die Richtung vor, denn wieso können sonst jedes Jahr über 100 Milliarden EURO an dem Fiskus vorbei in dunkle Kanäle abwandern? Dem Durchschnittsangestellten gelingt dieses nicht, denn jeder Cent seines Gehaltes wird seitens des Arbeitgebers sofort der zuständigen Steuerbehörde gemeldet und Steuererhöhungen aufgrund einer fehlgeleiteten Politik trägt natürlich auch nur der abzukassierende Durchschnittsmichel.