Bei gewissen Szenen lässt man sich das zuvor liebevoll zubereitete Essen fast freiwillig nochmal durch den Kopf gehen, aber alles in allem ist der Film verträglich. Die Geschichte über Feeders und Gainers ist krank (sehr krank!) und der Cybercrime-Ermittler nicht der hellste Typ, aber das Ende ist wirklich überraschend gut.
Fazit: Feed kann man sich anschauen, egal ob vollgefressen oder nüchtern. Oder wie es VideoWoche gesagt hat: "Für die einen ein grossartiger Spass, für andere der ekelhafteste Film der Welt."