Februar – Ich bin …

Diana Scholl

… stolz 

Einmal auf ein sehr großes Uni-Projekt, womit meine Mädels und ich fast den ganzen Februar beschäftigt waren: eine Multimedia-Reportage über Tommy, einen ehemals Obdachlosen, der eine sehr packende Geschichte hat und den wir porträtiert haben. Wer sich dafür interessiert oder wer wissen mag, was ich in den letzten drei Semestern meines Studium alles so gelernt hat, kann sich die Reportage gerne anschauen – hier: 1 | 5 | 14. 

Und außerdem auf ein Interview, dass ich dem SWR2 geben durfte und welches in fast voller Länge zur besten Sendezeit im Radio lief. Ich habe mit dem Moderatoren Patrick Batarilo über meine Anfänge als Bloggerin gesprochen, warum ich das ganze überhaupt mache, wie das Bloggen langsam zu einem Job wird und wie ich mein Studium damit verbinde. Das Interview kann man sich hier anhören.

… verliebt

in Amsterdam und immer wieder in meinen Freund – vor allem, wenn wir uns ein paar Tage Zeit nehmen und aus Stuttgart und unserem Alltag verschwinden. Unseren Reisebericht gibt’s hier zum nachlesen und hier das Video dazu.

Verliebt bin ich auch in das zauberhafte Team von true fruits smoothies, das mich und meine Mama zu einem tollen Event nach Köln eingeladen hat.

Diana Scholl

… um Geschichten reicher

Denn ich habe gelesen! Endlich wieder habe ich mir die Zeit genommen, das Handy auszumachen, den Laptop zuzuklappen und Bücher zu lesen – einmal Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes (schön und leicht zu lesen, seehr traurig!) und als zweites Seriously…I’m Kidding von meiner Talkshow-Queen Ellen DeGeneres (mega lustig, toll geschrieben!)

fithealthydi

Shop my look 

… aufgeregt 

Denn es ist endlich soweit – ich ziehe Mitte März aus. Ich habe nicht wirklich darüber geredet, aber schon seit einem halben Jahr habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, endlich auszuziehen und auf eigenen Füßen zu stehen – jetzt hat es endlich geklappt und ich bin mega aufgeregt! Nächste Woche kommt aber ein ganzer Blogpost nur zu diesem Thema, da ich da einige Gedanken zu habe 😉

fithealthydi

… unsicher 

mit meiner Frisur – bis Anfang Februar hatte ich meine Haare etwa auf Schulterlänge und einen sehr geraden Schnitt. Dann hat meine Mama (die immer meine Haare schneidet) sich beim Spitzen schneiden verschnitten und ich bin zum „retten“ zum Friseur, der der Meinung war, mir würden extreme Stufen besser stehen – find ich nicht. Will meine alte Frisur wieder! In Zukunft macht das wieder nur noch Mama. Ich bin echt niemand, der sehr an seinen Haaren hängt und ein Theater macht, wenn sie kurz sind, aber mir gefallen die Stufen überhaupt nicht – bis sie wieder lang genug sind, um sie auf eine gerade Länge zu schneiden, trag ich gerade fast nur Zopf.

… einigermaßen zufrieden 

Damit, wie es bisher mit meinen Vorsätzen für dieses Jahr läuft. In diesem Post habe ich von meinen zwei großen Vorsätzen erzählt. Mit meinem ersten Vorsatz „Mein Bett ist zum Schlafen da“ läuft es eher nicht so gut – ich habe ein paar Wochen durchgehalten und meinen Laptop und Essen aus dem Bett verbannt – allerdings ist es ziemlich schwer, da ich kein Sofa habe. Alles was die Uni und Blog-Arbeit angeht, hab ich aber an den Schreibtisch verlegt und bin zumindest da stolz drauf. Ich hatte eigentlich vor, mir für diese Zwecke ein Sofa zu kaufen, um mir meinen Vorsatz zu erleichtern – in meiner zukünftigen WG hab ich leider nicht die Möglichkeit, eins reinzustellen – daher muss ich meinen ersten Vorsatz wohl oder übel etwas abwandeln. Denn irgendwo muss ich ja „runterkommen“, Serien schauen, entspannen. Deshalb neuer, abgewandelter Vorsatz: Alles, was mich entspannt, darf im Bett passieren – wenn es mich denn glücklich macht, dann nehm ich halt mal mein Essen mit ins Bett und YouTube und Serien dürfen auch geschaut werden – alles, was meine Konzentration erfordert gehört aber an den Schreibtisch.

Mit meinem zweiten Vorsatz läuft es super. Es ging mir viel um „auf mich achten“, mir Zeit für mich nehmen, gesund sein. Ich bin in den letzten beiden Monaten tatsächlich viel entspannter gewesen, weniger gestresst, hab mich auch in schwierigen Situationen nicht überfordert gefühlt. Mir geht es viel viel besser, ich fühl mich „ruhiger“, auch weil in meinem Kopf mehr Ordnung ist – ich fokussiere mich mehr auf das, was in diesem Moment wichtig ist, statt hundert Dinge gleichzeitig machen zu wollen. Ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn ich etwas nicht gleich schaffen kann – dann muss jemand eben kurz warten, davon geht die Welt nicht unter. Also, darauf bin ich sehr stolz!

Wie lief euer Februar? Was wart ihr, wie habt ihr euch gefühlt, was habt ihr so getrieben? Freu mich auf eure Kommentare :-) 

Diana Scholl   Diana Scholl

Fotos by meiner besten und liebsten Alex von www.monchromecrime.com


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