Sie geben vor, gegen "jegliche Form" von Ausgrenzung (Diskriminierung) und Nichtduldung (Intoleranz) sein zu wollen. Und dabei dulden sie Menschen wie mich in keinster Weise und grenzen diese auch Kraft ihrer verfaulten Wassersuppe möglichst überall aus.
Diese hirnverfaulten Spinner wären ein weit geringeres Ärgernis, wenn sie sich nicht ausschließlich von den Geldern ernähren könnten, die der Staat uns aus dem vermeintlichen Grund, unsere Interessen wahren und vertreten zu wollen, abpressen würde. Anderenfalls müsste dieses dekadente und parasitäre Geschwür eines jeden Sozialwesens an seinen rosaroten Hungertuch nagen, wäre dann vielleicht schon längst Geschichte, vom Leib entfernter Tumor.
Nun mag der ein oder andere der Ansicht sein, hinter der profitorientierten Floskel "gegen Nazis" würde sich irgendein lobenswerter Idealismus verstecken. Doch Fehlanzeige, begrenzt sich die Floskel "Nazi" längst nicht mehr auf die einstige Parole des Rotfrontkämpferbundes und der die deutsche Sprache und ihre Abkürzungen verleugnenden Propaganda aus Übersee. Mit dem Begriff "Nazi" wird mittlerweile jeder verächtlich gemacht, der nicht den Interessen des Turbokapitalismus, des Zionismus und anderer ideologischer Dogmatismen des Antimenschentums entspricht. Der Begriff "Nazi" ist in gewissen Kreisen in Deutschland zum Ersatzwort für "Deutsche" mutiert. Diese gewissen Kreise werden als "Antideutsche" bezeichnet. Die Antideutschen zeichnen sich durch ihre rassistisch motivierte germanophobe Weltsicht aus.
Ein jeder Mensch, der mehr emotionale Nähe zu seiner Schwester oder seinen Bruder verspürt als beispielsweise zu einer diebischen Zigeunerin* oder einen arbeitsfaulen Ghanesen*, wird als "Nazi" klassifiziert, um einmal ein krasses Beispiel anzufügen. Doch reicht es schon aus als "Nazi" zu gelten, wenn man mit Deutschland nicht in erster Linie Hitler, sondern Goethe, Kant und von Ardenne verbindet.
Ein jeder Mensch, der sich nicht versklaven lassen will und seinen Kindern die möglichst beste Zukunft gönnt, ist ein "Nazi". Jeder Mensch, der es wagt, frei und selbstbestimmt zu leben, der es wagt, darüber zu entscheiden, wer in seinem Hause Gast sein darf oder wer es nicht sein sollte, ist ein "Nazi". Ein jeder Mensch, der es wagt, die Früchte seiner täglichen Arbeit nicht denen zu überlassen, die ihm nichts Gutes tun, ist ein "Nazi".
Aus dieser Sicht erscheint der Begriff "Nazi" längst für den Begriff Mensch ausgetauscht worden zu sein.
Der menschlichen Niedertracht und parasitären Blödheit zum Trotze: Ich bleibe Mensch!
Ein Mensch, der es als Zumutung empfindet, mit seinen Steuergeldern diejenigen finanzieren zu müssen, die ihm die Luft zum Atmen nicht gönnen.
* Werte Gutmenschen, ich habe von einer "diebischen Zigeunerin" und einem "arbeitsfaulen Ghanesen" geschrieben, weil ich nicht alle über einen Kamm scheren will. Hätte ich das vorgehabt, vorausgesetzt jeder Leser würde eure vorurteilsbeladene Deutung teilen, dann hätte allein die Erwähnung Zigeuner oder Ghanese ausgereicht, um das zu entfachen, was ich bei euch entfachen konnte. Wer ist der "Nazi"? Die Attribute, die ich den Begriffen voranstellte, sind ein unmissverständlicher Ausdruck dafür, dass ich eben nicht, wie ihr es seid, gewillt bin, alle über einen Kamm zu scheren.
Diese hirnverfaulten Spinner wären ein weit geringeres Ärgernis, wenn sie sich nicht ausschließlich von den Geldern ernähren könnten, die der Staat uns aus dem vermeintlichen Grund, unsere Interessen wahren und vertreten zu wollen, abpressen würde. Anderenfalls müsste dieses dekadente und parasitäre Geschwür eines jeden Sozialwesens an seinen rosaroten Hungertuch nagen, wäre dann vielleicht schon längst Geschichte, vom Leib entfernter Tumor.
Nun mag der ein oder andere der Ansicht sein, hinter der profitorientierten Floskel "gegen Nazis" würde sich irgendein lobenswerter Idealismus verstecken. Doch Fehlanzeige, begrenzt sich die Floskel "Nazi" längst nicht mehr auf die einstige Parole des Rotfrontkämpferbundes und der die deutsche Sprache und ihre Abkürzungen verleugnenden Propaganda aus Übersee. Mit dem Begriff "Nazi" wird mittlerweile jeder verächtlich gemacht, der nicht den Interessen des Turbokapitalismus, des Zionismus und anderer ideologischer Dogmatismen des Antimenschentums entspricht. Der Begriff "Nazi" ist in gewissen Kreisen in Deutschland zum Ersatzwort für "Deutsche" mutiert. Diese gewissen Kreise werden als "Antideutsche" bezeichnet. Die Antideutschen zeichnen sich durch ihre rassistisch motivierte germanophobe Weltsicht aus.
Ein jeder Mensch, der mehr emotionale Nähe zu seiner Schwester oder seinen Bruder verspürt als beispielsweise zu einer diebischen Zigeunerin* oder einen arbeitsfaulen Ghanesen*, wird als "Nazi" klassifiziert, um einmal ein krasses Beispiel anzufügen. Doch reicht es schon aus als "Nazi" zu gelten, wenn man mit Deutschland nicht in erster Linie Hitler, sondern Goethe, Kant und von Ardenne verbindet.
Ein jeder Mensch, der sich nicht versklaven lassen will und seinen Kindern die möglichst beste Zukunft gönnt, ist ein "Nazi". Jeder Mensch, der es wagt, frei und selbstbestimmt zu leben, der es wagt, darüber zu entscheiden, wer in seinem Hause Gast sein darf oder wer es nicht sein sollte, ist ein "Nazi". Ein jeder Mensch, der es wagt, die Früchte seiner täglichen Arbeit nicht denen zu überlassen, die ihm nichts Gutes tun, ist ein "Nazi".
Aus dieser Sicht erscheint der Begriff "Nazi" längst für den Begriff Mensch ausgetauscht worden zu sein.
Der menschlichen Niedertracht und parasitären Blödheit zum Trotze: Ich bleibe Mensch!
Ein Mensch, der es als Zumutung empfindet, mit seinen Steuergeldern diejenigen finanzieren zu müssen, die ihm die Luft zum Atmen nicht gönnen.
* Werte Gutmenschen, ich habe von einer "diebischen Zigeunerin" und einem "arbeitsfaulen Ghanesen" geschrieben, weil ich nicht alle über einen Kamm scheren will. Hätte ich das vorgehabt, vorausgesetzt jeder Leser würde eure vorurteilsbeladene Deutung teilen, dann hätte allein die Erwähnung Zigeuner oder Ghanese ausgereicht, um das zu entfachen, was ich bei euch entfachen konnte. Wer ist der "Nazi"? Die Attribute, die ich den Begriffen voranstellte, sind ein unmissverständlicher Ausdruck dafür, dass ich eben nicht, wie ihr es seid, gewillt bin, alle über einen Kamm zu scheren.