FBI: Spanische Exklave Ceuta, Islamisten-Nest, 170km von US-Basis Rota, Andalusien entfernt!

Von Almabu

US- und spanische Agenten gehen ein und aus und interessieren sich für die Durchlässigkeit der Grenzen und das soziale und religiöse Profil der Bevölkerung der spanischen Exklave in Nordafrika.

Ceuta, das über Spanien bekanntlich zur EU gehört, hat mit 72% die höchste Jugendarbeitslosigkeit in der ganzen EU, das heisst, nur jeder vierte Jugendliche hat Arbeit, 39% keinen Schulabschluß! Als Spanier haben sie nicht nur in Festland-Spanien, sondern natürlich in ganz Europa Reise- und Niederlassungsfreiheit. Muslime stellen 40% der Bevölkerung Ceutas. 25% aller spanischen Jihadisten kämen aus Ceuta sagt das spanische Innenministerium. Das Ceuta umgebende Marokko ergänzt, dass 30% seiner Jihadisten aus den Ceuta nahegelegenen Städten Tánger und Tetuán stammten.

Das spanische Militär, beschäftigt sich seit über einem Jahr mit Soldaten, die radikalem Gedankengut (natürlich nicht nur islamischem!) anhingen und die deshalb eine Gefahr darstellten. Das spanische Militär in Ceuta und Melilla besteht zu etwa 30% aus Muslimen.

Die Jihadisten der Zweiten Generation kämen heute nicht mehr aus dem Irak oder Syrien, sondern aus Ceuta und Melilla!

Alleine in Ceuta gäbe es derzeit über 50 offene Ermittlungen wegen Terrorismusverdachtes. Dies stelle aber nur 6% der gesamten Ermittlungen dar, die sich auf Madrid, Katalonien, Valencia und Andalusien konzentrierten.