Eine Reise durch die 7 facettenreichen Länder Zentralamerikas
Von Panama im Süden bis nach Belize im Nordosten hat die kleine Landzunge einiges zu bieten. Touristisch teilweise noch relativ unerschlossen, lassen sich hier die meisten Urlaubswünsche – abseits der Touristenpfade – erfüllen. Dampfende Regenwälder, majestätische Vulkane und eine einzigartige Tierwelt erleben Sie hauptsächlich in Costa Rica, Panama und Nicaragua. Honduras, El Salvador und Guatemala hingegen sind durch die imposante Kultur der Maya bekannt. Viele der Einheimischen leben bis heute nach den Traditionen der Maya – ein faszinierendes Erlebnis. Das kleinste der Länder – Belize – ist ein wahres Schnorchel- und Tauchparadies, bei dem alle Unterwassersportler voll auf ihre Kosten kommen. Gemeinsam mit der Central America Tourism Agency möchten wir Ihnen die Schönheiten der einzelnen Länder zeigen!
Panama – das Land der Kontraste Haben Sie schon einmal gesehen, wie sich riesige Containerschiffe durch eine enge Schleuse manövrieren? Dieses Spektakel können Sie am Panama Kanal miterleben und bestaunen, wie Kreuzfahrtriesen und Containerschiffe die schmalste Stelle des mittelamerikanischen Kontinents durchqueren.
Gleich in der Nähe des Kanals befindet sich die quirlige Metropole Panama City, die neben einer modernen Skyline mit Panama Viejo, dem Altstadtviertel, ein UNESCO-Weltkulturerbe beheimatet. In entlegeneren Regionen wie auf der Halbinsel Azuero kommt man noch mit alten Traditionen, wie der Herstellung von bunten Trachten, in Berührung und im kühlen Hochland um Boquete kann man neben traumhaften Naturwanderungen der Herstellung des panamaischen Kaffees beiwohnen. Auf Trauminseln wie Bocas del Toro oder San Blas können Sie bestens Schnorcheln, Schwimmen und an Traumstränden die Seele baumeln lassen.
Costa Rica – die reiche Küste Von den Mangrovenwäldern und palmengesäumten Stränden an der Karibikküste, über das gebirgige und von hohen Bergen und tiefen Tälern geprägte Talamanca Gebirge bis zu beeindruckenden Vulkanen im Norden sowie weiten Regenwaldgebieten an der Südpazifikküste – Costa Rica hat viele unterschiedliche Gesichter und eine unglaubliche Vielzahl an exotischen Pflanzen und Tieren. In den zahlreichen Nationalparks kann man entweder auf eigene Faust wandern oder man verlässt sich auf die Kenntnisse und das geschulte Auge der lokalen Reiseleiter, die gut getarnte Tiere wie regungslose Leguane schon lange im Voraus mit bloßem Auge erkennen.
Ein Highlight ist sicherlich der hellblau leuchtende Fluss Río Celeste, der seine Farbe vulkanischen Sedimenten verdankt. Zu bestimmten Zeiten kann man in Costa Rica ganz besonders eindrucksvolle Tierbeobachtungen machen, nämlich dann, wenn an den verschiedenen Stränden in der Karibik und am Pazifik die Schildkröten an Land kriechen um Ihre Eier abzulegen. Sechs bis acht Wochen später ist dann das Schlüpfen der Babys ein weiteres Highlight, das man nicht so schnell vergessen wird.
Nicaragua – das Land der Seen und Vulkane Nicaragua zählt immer noch zu den recht unbekannten Ländern Mittelamerikas. Das liegt nicht zuletzt an der aufreibenden Vergangenheit des Landes, die Nicaragua so geprägt hat. Mittlerweile geht es jedoch ruhig zu und nur noch die voller Inbrunst gesungenen Revolutionslieder und die Wandmalereien in Städten wie León und Estelí erinnern daran, dass man hier einst für die Freiheit gekämpft hat. Jetzt kann man sich dem Rhythmus der Nicas anpassen und gemächlich durch die Straßen der hübschen Kolonialstädte schlendern, den Blick vom Dach der Kathedrale über León schweifen lassen und die ursprüngliche Atmosphäre genießen. Durch das ganze Land zieht sich eine Vulkankette mit teilweise sogar noch aktiven Vulkanen.
Abgeschieden von Touristenströmen kann man hier meist in aller Ruhe auf den Gipfel wandern, den Blick über einen Kratersee schweifen lassen und am Abend ein Entspannungsbad in heißen Quellen nehmen. Ein Muss bei jeder Nicaragua Reise ist die Insel Ometepe. Diese lädt sowohl Abenteurer als auch Naturfans ein. Hier kann man am dunklen Sandstrand entspannen, durch Naturreservate spazieren oder durch üppige Natur auf den Vulkan Maderas wandern.
Honduras – ein wahres Karibikparadies Viele fragen sich: Warum sollte man nach Honduras reisen? Wir fragen: Warum sollte man es denn nicht? Nicht nur, dass die Ruinen von Copán eine der wichtigsten Maya-Stätten Mesoamerikas sind, die bei keinem Urlaub fehlen sollten. In den teilweise unerforschten Regenwaldgebieten kann man sich bei stundenlangen Wanderungen die schönsten Orchideen, Bromelien und gigantische Ceiba-Bäume ansehen ohne dass einem langweilig wird.
Dazu kommen zahlreiche Tiere wie farbenprächtige Quetzale, Motmots und Kolibris, selten gewordene Jaguarundis, freche Kapuzineräffchen und karibische Rundschwanz-Seekühe. In den Städten herrscht überdies eine besondere Atmosphäre durch die alten Häuser und die verwinkelten Gassen. Und nicht zuletzt wegen der Einwohner selbst – denn auch wenn das Stadtleben einerseits auf Europäer recht chaotisch wirken mag, so sind die Honduraner selbst eher gelassen, freundlich und aufgeschlossen. Die Begegnung mit den lebenslustigen Menschen macht einen Honduras Urlaub zu einem ganz besonderen Erlebnis.
El Salvador – der Däumling Mittelamerikas Hätten Sie bei der Aufzählung von UNESCO Weltkulturerbe, Maya-Stätten, imposanten Kathedralen, moderner Architektur, gemütlichen Bergdörfern, mächtigen Vulkankegeln, einer traditionellen Kunstszene und Surferparadies an El Salvador gedacht? Wohl kaum und doch verbindet eines der kleinsten Länder Mittelamerikas all das zu einer spannenden Mischung aus Kultur- und Naturerlebnis. Auf mehreren touristischen Routen kann man indigenen Völkern begegnen, sich eine Tasse frisch gebrühten Kaffee im Hochland schmecken lassen und die Kunstszene beim Schlendern über das Kopfsteinpflaster von Suchitoto entdecken.
Im Nationalpark El Imposible hingegen sind mehr als 100 Säugetier-, 53 Reptilien- und Amphibien-, 285 Vogel- und mehr als 5.000 Schmetterlingsarten beheimatet, die man bestaunen kann. Doch am meisten beeindrucken die Landschaften El Salvadors. Von der flachen Küste her erheben sich schon kurz darauf majestätische Vulkankegel, denn fast jeder Hügel, Berg oder Kegel des Landes ist ein Vulkan, der imposante Aussichtspunkte bietet.
Guatemala – die Wiege der Maya Magische Orte und unverfälschte Begegnungen mit Maya-Stämmen, das findet man zwischen den Vulkanen des guatemaltekischen Hochlandes und dem Tieflandregenwald des fast undurchdringlichen Petén. Die Maya-Kultur ist im ganzen Land allgegenwärtig, denn noch heute leben viele Nachkommen der Maya die alten Traditionen, sprechen Maya-Dialekte und tragen farbenfrohe Trachten. Bei einem Besuch der lebhaften Märkte kommt man ebenso mit den Einheimischen in Kontakt als auch bei einer Bootstour über den malerischen Atitlán-See.
Zwei absolute Höhepunkte des Landes sollte man sich nicht entgehen lassen: Da ist auf der einen Seite das beschauliche Antigua, indem noch einige koloniale Prachtbauten erhalten sind. Schreitet man durch das Stadttor, blickt man direkt auf den beeindruckenden Vulkan Agua – eines der meistfotografierten Motive Guatemalas. Auf der anderen Seite sind die Lagunen von Semuc Champey im Hochland von Verapaz. Mitten im Wald liegen die türkisfarbenen Becken, die über mehrere Wasserfälle miteinander verbunden sind. Nach einer Wanderung kann man ein erfrischendes Bad nehmen – einfach herrlich!
Belize – ein karibisches Paradies par excellence Die sympathischen Einwohner von Belize verbreiten das typische, lässige Karibikfeeling, das jedem gestressten Mitteleuropäer sofort mitreißen wird. Die üppige tropische Natur des Landes erscheint wie aus dem Bilderbuch: zum Beispiel leben im Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary mehr als 300 Vogelarten sowie Brüllaffen, Fischotter, Langschwanzkatzen, Pumas und die größte Population von Jaguaren. Die Maya, die auch in Belize Ihre Pyramiden zwischen Urwaldriesen, Medizinpflanzen und Mahagonibäume gebaut haben, hielten mystische Höhlen für den Eingang zur Unterwelt und huldigten dort Ihren Göttern. In manchen der Höhlen kann man heute mit Stirnlampen in einem Gummireifen beim sogenannten Cave Tubing durch das Wasser gleiten.
Außerdem ist Belize ein perfektes Ziel für Strandurlaub, Tauch- und Wassersport. Vor der Küste liegt das zweitgrößte Korallenriff der Welt und die Insel Cayo Ambergris sieht exakt so aus, wie sich jeder Urlauber die ideale Badedestination vorstellt: feine Sandstrände, klares, türkisblaues Wasser, Fische in allen Farben, Korallenriffe, Meeresschildkröten und Mantarochen.
Lassen Sie sich verzaubern von den einzigartigen Tropenparadiesen – wir informieren Sie gern über die unterschiedlichen Reisemöglichkeiten durch Mittelamerika.
Von Panama im Süden bis nach Belize im Nordosten hat die kleine Landzunge einiges zu bieten. Touristisch teilweise noch relativ unerschlossen, lassen sich hier die meisten Urlaubswünsche – abseits der Touristenpfade – erfüllen. Dampfende Regenwälder, majestätische Vulkane und eine einzigartige Tierwelt erleben Sie hauptsächlich in Costa Rica, Panama und Nicaragua. Honduras, El Salvador und Guatemala hingegen sind durch die imposante Kultur der Maya bekannt. Viele der Einheimischen leben bis heute nach den Traditionen der Maya – ein faszinierendes Erlebnis. Das kleinste der Länder – Belize – ist ein wahres Schnorchel- und Tauchparadies, bei dem alle Unterwassersportler voll auf ihre Kosten kommen. Gemeinsam mit der Central America Tourism Agency möchten wir Ihnen die Schönheiten der einzelnen Länder zeigen!
Panama – das Land der Kontraste Haben Sie schon einmal gesehen, wie sich riesige Containerschiffe durch eine enge Schleuse manövrieren? Dieses Spektakel können Sie am Panama Kanal miterleben und bestaunen, wie Kreuzfahrtriesen und Containerschiffe die schmalste Stelle des mittelamerikanischen Kontinents durchqueren.
Gleich in der Nähe des Kanals befindet sich die quirlige Metropole Panama City, die neben einer modernen Skyline mit Panama Viejo, dem Altstadtviertel, ein UNESCO-Weltkulturerbe beheimatet. In entlegeneren Regionen wie auf der Halbinsel Azuero kommt man noch mit alten Traditionen, wie der Herstellung von bunten Trachten, in Berührung und im kühlen Hochland um Boquete kann man neben traumhaften Naturwanderungen der Herstellung des panamaischen Kaffees beiwohnen. Auf Trauminseln wie Bocas del Toro oder San Blas können Sie bestens Schnorcheln, Schwimmen und an Traumstränden die Seele baumeln lassen.
Costa Rica – die reiche Küste Von den Mangrovenwäldern und palmengesäumten Stränden an der Karibikküste, über das gebirgige und von hohen Bergen und tiefen Tälern geprägte Talamanca Gebirge bis zu beeindruckenden Vulkanen im Norden sowie weiten Regenwaldgebieten an der Südpazifikküste – Costa Rica hat viele unterschiedliche Gesichter und eine unglaubliche Vielzahl an exotischen Pflanzen und Tieren. In den zahlreichen Nationalparks kann man entweder auf eigene Faust wandern oder man verlässt sich auf die Kenntnisse und das geschulte Auge der lokalen Reiseleiter, die gut getarnte Tiere wie regungslose Leguane schon lange im Voraus mit bloßem Auge erkennen.
Ein Highlight ist sicherlich der hellblau leuchtende Fluss Río Celeste, der seine Farbe vulkanischen Sedimenten verdankt. Zu bestimmten Zeiten kann man in Costa Rica ganz besonders eindrucksvolle Tierbeobachtungen machen, nämlich dann, wenn an den verschiedenen Stränden in der Karibik und am Pazifik die Schildkröten an Land kriechen um Ihre Eier abzulegen. Sechs bis acht Wochen später ist dann das Schlüpfen der Babys ein weiteres Highlight, das man nicht so schnell vergessen wird.
Nicaragua – das Land der Seen und Vulkane Nicaragua zählt immer noch zu den recht unbekannten Ländern Mittelamerikas. Das liegt nicht zuletzt an der aufreibenden Vergangenheit des Landes, die Nicaragua so geprägt hat. Mittlerweile geht es jedoch ruhig zu und nur noch die voller Inbrunst gesungenen Revolutionslieder und die Wandmalereien in Städten wie León und Estelí erinnern daran, dass man hier einst für die Freiheit gekämpft hat. Jetzt kann man sich dem Rhythmus der Nicas anpassen und gemächlich durch die Straßen der hübschen Kolonialstädte schlendern, den Blick vom Dach der Kathedrale über León schweifen lassen und die ursprüngliche Atmosphäre genießen. Durch das ganze Land zieht sich eine Vulkankette mit teilweise sogar noch aktiven Vulkanen.
Abgeschieden von Touristenströmen kann man hier meist in aller Ruhe auf den Gipfel wandern, den Blick über einen Kratersee schweifen lassen und am Abend ein Entspannungsbad in heißen Quellen nehmen. Ein Muss bei jeder Nicaragua Reise ist die Insel Ometepe. Diese lädt sowohl Abenteurer als auch Naturfans ein. Hier kann man am dunklen Sandstrand entspannen, durch Naturreservate spazieren oder durch üppige Natur auf den Vulkan Maderas wandern.
Honduras – ein wahres Karibikparadies Viele fragen sich: Warum sollte man nach Honduras reisen? Wir fragen: Warum sollte man es denn nicht? Nicht nur, dass die Ruinen von Copán eine der wichtigsten Maya-Stätten Mesoamerikas sind, die bei keinem Urlaub fehlen sollten. In den teilweise unerforschten Regenwaldgebieten kann man sich bei stundenlangen Wanderungen die schönsten Orchideen, Bromelien und gigantische Ceiba-Bäume ansehen ohne dass einem langweilig wird.
Dazu kommen zahlreiche Tiere wie farbenprächtige Quetzale, Motmots und Kolibris, selten gewordene Jaguarundis, freche Kapuzineräffchen und karibische Rundschwanz-Seekühe. In den Städten herrscht überdies eine besondere Atmosphäre durch die alten Häuser und die verwinkelten Gassen. Und nicht zuletzt wegen der Einwohner selbst – denn auch wenn das Stadtleben einerseits auf Europäer recht chaotisch wirken mag, so sind die Honduraner selbst eher gelassen, freundlich und aufgeschlossen. Die Begegnung mit den lebenslustigen Menschen macht einen Honduras Urlaub zu einem ganz besonderen Erlebnis.
El Salvador – der Däumling Mittelamerikas Hätten Sie bei der Aufzählung von UNESCO Weltkulturerbe, Maya-Stätten, imposanten Kathedralen, moderner Architektur, gemütlichen Bergdörfern, mächtigen Vulkankegeln, einer traditionellen Kunstszene und Surferparadies an El Salvador gedacht? Wohl kaum und doch verbindet eines der kleinsten Länder Mittelamerikas all das zu einer spannenden Mischung aus Kultur- und Naturerlebnis. Auf mehreren touristischen Routen kann man indigenen Völkern begegnen, sich eine Tasse frisch gebrühten Kaffee im Hochland schmecken lassen und die Kunstszene beim Schlendern über das Kopfsteinpflaster von Suchitoto entdecken.
Im Nationalpark El Imposible hingegen sind mehr als 100 Säugetier-, 53 Reptilien- und Amphibien-, 285 Vogel- und mehr als 5.000 Schmetterlingsarten beheimatet, die man bestaunen kann. Doch am meisten beeindrucken die Landschaften El Salvadors. Von der flachen Küste her erheben sich schon kurz darauf majestätische Vulkankegel, denn fast jeder Hügel, Berg oder Kegel des Landes ist ein Vulkan, der imposante Aussichtspunkte bietet.
Guatemala – die Wiege der Maya Magische Orte und unverfälschte Begegnungen mit Maya-Stämmen, das findet man zwischen den Vulkanen des guatemaltekischen Hochlandes und dem Tieflandregenwald des fast undurchdringlichen Petén. Die Maya-Kultur ist im ganzen Land allgegenwärtig, denn noch heute leben viele Nachkommen der Maya die alten Traditionen, sprechen Maya-Dialekte und tragen farbenfrohe Trachten. Bei einem Besuch der lebhaften Märkte kommt man ebenso mit den Einheimischen in Kontakt als auch bei einer Bootstour über den malerischen Atitlán-See.
Zwei absolute Höhepunkte des Landes sollte man sich nicht entgehen lassen: Da ist auf der einen Seite das beschauliche Antigua, indem noch einige koloniale Prachtbauten erhalten sind. Schreitet man durch das Stadttor, blickt man direkt auf den beeindruckenden Vulkan Agua – eines der meistfotografierten Motive Guatemalas. Auf der anderen Seite sind die Lagunen von Semuc Champey im Hochland von Verapaz. Mitten im Wald liegen die türkisfarbenen Becken, die über mehrere Wasserfälle miteinander verbunden sind. Nach einer Wanderung kann man ein erfrischendes Bad nehmen – einfach herrlich!
Belize – ein karibisches Paradies par excellence Die sympathischen Einwohner von Belize verbreiten das typische, lässige Karibikfeeling, das jedem gestressten Mitteleuropäer sofort mitreißen wird. Die üppige tropische Natur des Landes erscheint wie aus dem Bilderbuch: zum Beispiel leben im Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary mehr als 300 Vogelarten sowie Brüllaffen, Fischotter, Langschwanzkatzen, Pumas und die größte Population von Jaguaren. Die Maya, die auch in Belize Ihre Pyramiden zwischen Urwaldriesen, Medizinpflanzen und Mahagonibäume gebaut haben, hielten mystische Höhlen für den Eingang zur Unterwelt und huldigten dort Ihren Göttern. In manchen der Höhlen kann man heute mit Stirnlampen in einem Gummireifen beim sogenannten Cave Tubing durch das Wasser gleiten.
Außerdem ist Belize ein perfektes Ziel für Strandurlaub, Tauch- und Wassersport. Vor der Küste liegt das zweitgrößte Korallenriff der Welt und die Insel Cayo Ambergris sieht exakt so aus, wie sich jeder Urlauber die ideale Badedestination vorstellt: feine Sandstrände, klares, türkisblaues Wasser, Fische in allen Farben, Korallenriffe, Meeresschildkröten und Mantarochen.
Lassen Sie sich verzaubern von den einzigartigen Tropenparadiesen – wir informieren Sie gern über die unterschiedlichen Reisemöglichkeiten durch Mittelamerika.