Fashion meets Rock in der “Fashion Rock Night”

Erstellt am 8. Dezember 2011 von Musikschlagzeile

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Am 20. Januar 2012 steigt ab 21:00 Uhr im Kesselhaus der KulturBrauerei, Berlin ein einzigartiges Rock-Konzert. Bei der „Fashion Rock Night“ wird der Catwalk zur Bühne und Bands und Models tauschen die Rollen. Show-Act des Abends ist Mimi Müller-Westernhagen. Die Tochter von Schauspielerin und Fotografin Polly Eltes und des

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Sängers und Schauspielers Marius Müller-Westernhagen arbeitete als Model, etwa für den Otto-Versand, und veröffentlichte 2011 ihr Debütalbum „Road to Last Night“, darunter den Song „Don’t You Mourn The Sun“, der es auf die deutsche Version des „The Twilight Saga: Eclipse“-Soundtracks schaffte. Bei der „Fashion Rock Night“ wird Mimi Müller-Westernhagen mit Mad Noise Factory die Modeschau des Schweizer Labels SWATCH musikalisch supporten.

Im Vorprogramm präsentiert sich das kalifornische Label „Iron Fistmit eindrucksvollen und für das Label typischen Designs aus Streetart, Skate- und Surfpunk. Die Fashion sind phänomenale, einzigartige, dreiste und impulsive Kunstwerke, die von einigen der besten Underground- und Street-Artists designed wurden. Musikalische Unterstützung für „Iron Fist“ gibt es von der Hamburger Band „Crutch“. Für die Rock-Band um die Sängerin Stephanie Crutchfield (aus ihrem Namen leitet sich der Bandnamen ab), die Gitarristen Benny Young und Hannes Kelch, den Schlagzeuger Philipp Schadebrodt und Bassisten Kev Kevson ist Rock’n'Roll ein nicht wegzudenkender Teil ihres Lebens. Musik ist ein Freund, der einen in der Not nicht in Stich lässt und einen aus dem tiefen Loch holt. Im Frühjahr 2012 wird eine EP der Gruppe veröffentlicht – man kann gespannt sein.

Nach den Top-Performances steigt die Aftershowparty. Dann gilt es mit den Designern, Models und Bandmitglieder so richtig abzuchillen bei heißer Musik gemixt von DJ Rob Holliday (Gitarrist von The Prodigy und Marilyn Manson) und der Berliner DJ Größe El Mano

Tickets für die „Fashion Rock Night 2012“ gibt es hier

Recherche und geschrieben: Heidi Grün