Jetzt wo ich mich mit meinem Blog in die Welt der Mode vorgewagt habe, dachte ich, es wäre ein guter Einstieg euch ein wenig mit meinem Geschmack vertraut zu machen. Deshalb möchte ich euch in den nächsten Wochen ab jetzt jeden Freitag eines meiner Lieblingskleidungsstücke oder Accessoires vorstellen. Die Dinge, die mich ständig schmücken und ohne die mein Kleiderschrank nicht auskommen würde.
Als erstes ist dabei mein brauner (Kunst-)Lederrucksack an der Reihe. Und ich habe mir gedacht, wenn ich euch schon meine allerliebste Lieblingstasche vorstelle, dann kann ich euch auch zeigen, was sich für gewöhnlich da drin befindet. Deshalb ist dieser Fashionfavorit mit einem What’s in my bag? verbunden.
Ich nehme den Rucksack hauptsächlich in die Uni mit, weil da alle meine Sachen super reinpassen und ich es einfach angenehmer finde, schweres Gebäck auf dem Rücken zu tragen. Der Rucksack begleitet mich seit meinem zweiten Semester an der Uni, also seit dem Frühjahr 2012. Er hat allerdings eine wesentlich längere Geschichte. Ursprünglich war er nämlich der Rucksack meiner Mutter. Anfang der 90er, als ich noch ein süßes, kleines Baby war, hat sie da drin alles mitgeschleppt, was man als Mutter zur Verpflegung des Nachwuchses so braucht. Der Rucksack hat daher auch eine ganz persönliche Bedeutung für mich. Der Verschluss ist schon zweimal kaputt gegangen und für die Reparaturen habe ich wahrscheinlich mehr Geld ausgegeben, als der Rucksack selbst wert ist, aber ich wollte ihn auf keinen Fall ersetzen.
What’s in my bag? Momentan nehme ich eher wenige Sachen zur Uni mit. Eigentlich wollte ich es mir mal angewöhnen, immer alle Kleinigkeiten, die man während des Tags so braucht dabei zu haben: Taschentücher, Handcreme, Nagelschere und so weiter. So richtig will das aber nie klappen. Die Taschentücher sind irgendwann aufgebraucht und die Handcreme und Nagelschere nutze ich zuhause und vergesse sie dann wieder einzupacken.
Notizbuch, Planer, Stift, Laptop, eine Wasserflasche, Lippenpflege, mein Portemonnaie und dieser kleine Beutel indem sich meine Kopfhörer und ein Tuch zum Bildschirmreinigen befinden. Außerdem hatte ich natürlich noch mein Handy dabei, aber damit habe ich die Bilder gemacht, weshalb es darauf logischerweise nicht zu sehen ist.