Farmlands - eine Dokumentation über den an die weiße Bevölkerung Südafrikas begangenen Völkermord


Der "Kampf gegen Rassismus", den sich die Bundesregierung und Konsorten auf ihre Fahnen geschrieben haben, entpuppt sich einmal mehr als pure Falschmünzerei. Wer wie die Bundesregierung und die regierungsnahen Medien zum Abschlachten der weißen Bevölkerung in Südafrika schweigt, der beweist lediglich, dass er den Begriff Rassismus ideologisch missbraucht, denn der wahrhaftige Kampf gegen Rassismus ist weder einseitig, noch interessiert er sich für die Hautfarbe der Opfer.
An dieser Stelle sollte auch nicht vergessen werden, dass die Gemeinten auch hierzulande den Rassismus gegen die einheimische Bevölkerung nicht nur bewusst ignorieren, sondern diesen noch begünstigen und fördern. Der vermeintliche "Kampf gegen Rassismus" ist in Wirklichkeit nichts anderes als Rassismus gegen Weiße.
Die Graumsamkeit, mit der gegen die weißen Farmer vorgegangen wird, steht dem des Terror des „Islamischen Staates (IS)“ in nichts nach: Frauen und Kinder werden vergewaltigt und bestialisch abgeschlachtet oder lebendig verbrannt. Die Mordrate ist so hoch, dass es heute gefährlicher ist, ein Farmer in Südafrika zu sein, als ein US-Soldat in Afghanistan.
jouwatch

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