Far Cry: Primal - Ab in die Steinzeit

Erstellt am 7. Oktober 2015 von Eplaytv @eplaytv

Die Ankündigung von Ubisoft konnte nicht besser sein, denn Ubisoft hat die Entwicklung von Far Cry: Primal schon vor längerer Zeit begonnen und gibt dieses nun bekannt. Das neue Kapitel der Far Cry-Serie spielt in der Steinzeit.

Far Cry Primal wird von Ubisoft Montréal in Zusammenarbeit mit Ubisoft Toronto, Ubisoft Shanghai und Ubisoft Kiev entwickelt und ist eine vollwertige Einzelspieler-Erfahrung, die Spieler 10.000 Jahre in der Geschichte zurückreisen lässt, in eine Zeit, als große Bestien wie das Wollhaarmammut und der Säbelzahntiger die Erde regierten. Die preisgekrönte Marke, die die Tropen gestürmt und den Himalaya erklommen hat, verlegt das innovative Open-World Sandbox-Gameplay in eine Zeit, als die Menschen noch nicht an der Spitze der Lebenskette standen, sondern sich gerade versuchten, dorthin vorzukämpfen. Große Bestien, atemberaubende Umgebungen und unvorhersehbare Angriffe von Wilden werden in diesem Spiel kombiniert.

"Das Interessante an Far Cry ist, dass es flexibel ist. Als also ein Team vorgeschlagen hat, Far Cry in der Steinzeit spielen zu lassen, sagten wir nur 'Lasst mal hören!' Und umso mehr wir davon erfuhren, desto mehr haben wir festgestellt, was das für eine verdammt gute Idee eigentlich war", sagt Dan Hay, Executive Producer, Ubisoft.

"Die Steinzeit ist das perfekte Setting für ein Far Cry-Spiel", sagt Jean-Christophe Guyot, Creative Director, Ubisoft. "Far Cry versetzt einen normalerweise an den Rand der bekannten Welt, an eine wunderschöne, gesetzlose und wilde Grenze zur Natur. Die Steinzeit ist gewissermaßen die erste Grenze der Menschheit zur Wildnis. Es ist die Zeit, als Menschen einen Stab in den Boden rammten und das Land ihr Eigen nannten. Die Zeit, als wir begannen, auf der Nahrungskette empor zu steigen. Damit kamen Konflikte unter den Menschen sowie gegen die Natur an sich."

Am 23. Februar erscheint das Spiel für die PlayStation 4 und Xbox One. Der Release für den PC folgt im März 2016.

Quelle: Pressemitteilung