Ein vergleichsweise simples Familienalbum heute: Bei Grimes und ihrem neuen Album "Art Angels" musste man nicht lange suchen, denn die vielseitig talentierte Künstlerin hat auf ihrem Tumblr-Profil jedem der vierzehn Songs ein eigenes, handgezeichnetes Manga zugeordnet. Eine Fortsetzung ihrer Arbeiten mit abgedrehten Comic-Strips, schon für die Artworks früherer Platten gab es ähnliche Zeichnungen zu bewundern (einzige Ausnahme "Darkbloom"), komplettiert werden die Abbildungen hier deshalb mit älteren Werken - wie gewohnt von links nach rechts und oben nach unten.
Art Angels: Laughing And Not Being Normal, California, SCREAM [ft. Aristophanes], Flesh without Blood, Belly Of The Beat, Kill V. Maim, Easily, Pin, Realiti, World Princess part II, Venus Fly [ft. Janelle Monáe], Life in the Vivid Dream, Butterfly, Single "Go" (2014), Alben "Halfaxa" und "Geidi Primes" (2010), "Visions" (2012)
Seit heute ist im Übrigen nach "Flesh without Blood..." auch der zweite Titel im Netz zu finden - in Deutschland läßt sich "SCREAM" allerdings vorerst nur bei Pitchfork Indie Shuffle anhören.
Art Angels: Laughing And Not Being Normal, California, SCREAM [ft. Aristophanes], Flesh without Blood, Belly Of The Beat, Kill V. Maim, Easily, Pin, Realiti, World Princess part II, Venus Fly [ft. Janelle Monáe], Life in the Vivid Dream, Butterfly, Single "Go" (2014), Alben "Halfaxa" und "Geidi Primes" (2010), "Visions" (2012)
Seit heute ist im Übrigen nach "Flesh without Blood..." auch der zweite Titel im Netz zu finden - in Deutschland läßt sich "SCREAM" allerdings vorerst nur bei Pitchfork Indie Shuffle anhören.