Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
"Mein Baby sieht mir total ähnlich!"
"Na ja, Hauptsache gesund."
— Cutterstrophen (@NicCutter) 28. April 2016
Dass man irgendwann gemütlich bei Rewe die Kundentoilette nutzt, weil da keiner alle paar Minuten MAMAAA ruft, sagt einem auch keiner vorher
— die Käthe (@stormwitch_ccaa) 22. April 2016
"Mama, ich hab in der Schule von deinen Sandwiches erzählt."
Und dann stehst du ne Stunde in der Küche und machst für 16 Zwerge Brote.
— Dorfqueen (@MissesDynamite) 28. April 2016
Die Tochter hat gestern mein Zimmer aufgeräumt, weil es so unordentlich war.
Krasser Diss für eine 9jährige.
— Helena (@SchlimmeHelena) 27. April 2016
Das Kind erzählt immer, es sei bei seiner Geburt "rausgeschlüpft".
Wir haben doch sehr unterschiedliche Erinnerungen an dieses Ereignis.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 24. April 2016
Sohn (5) hat mit Kugelschreiber seinen vollen Namen auf den Couchtisch geschrieben. Für Einbrecher ist dieses Möbelstück nun wertlos.
— der umbra (@der_umbra) 23. April 2016
"Dann quengel ich an Deinem Geburtstag nur rum, Papa!"
"Machst Du doch schon."
"Nächstes Jahr auch!"Ich schenke mir ja immer Gelassenheit.
— Child of Life (@wousel) 25. April 2016
"Pass auf, dass du alle Fragen richtig beantwortest""
Die Tochter hat ihre eigene Art, mir Glück für das Bewerbungsgespräch zu wünschen…— Bernd Neufelich (@Neufelich) 25. April 2016
"Und? Wie war es in der Kita?"
"Gut."
"Was habt ihr heute gemacht?"
"Dinge."
"Und was genau?"
"Kinderdinge."Wir üben für die Pubertät.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 25. April 2016
“Maaamaaa, die Fernbedienung geht nicht!“
– “Oh Gott, wir werden alle sterben!“Sollen die Kinder nochmal sagen, ich nehme sie nicht ernst.
— Frau Pochemuchka (@FrauPochemuchka) 26. April 2016
"Mama, so süß, der Papa hat der Frau auf den Popo geguckt und dann hat der sich ganz dolle gefreut."
Todesangst, Sie kennen das.
— Papa v37.2™ (@aonzds) 27. April 2016
Im Diktat in der Grundschule wird „Diskette“ abgefragt. Da ist der Lehrplan ja wieder ganz vorn dabei.
— Falk Schmidt (@FalkSchmidt) 25. April 2016
Kind am Nebentisch im Restaurant: "Meine Oma hat zwei Kinder: Meinen Vater und meine Mutter."
— Rebel (@rebel_berlin) 24. April 2016
"Sag mal das neue Wlan Passwort, Papa."
"Hausaufgaben erledigt?"
"Getrennt oder zusammen?"— der Schuft (@ChefkritikerNo1) 24. April 2016
"Guck mal Mama, ein bunter Mann auf einem Babyfahrrad."
BMXler habens ja auch nicht leicht.
— Hübscherei (@Huebscherei) 24. April 2016
"Im Sommer schneit es und im Winter ist es nur kalt!"
K2 wird mal ne gute Wetterfrau.— yes (@_toertchen) 24. April 2016
Das Kind macht sich allein ne Stulle und vielleicht renovier ich heute noch ein bisschen.
— ️ (@flamingowurst) 24. April 2016
"Papa darf ich das Tablet nehmen?"
"Ja"
"Orrr, der Akku ist alle"
"So, jetzt geht es"
"Awww Papa, du kannst zaubern. Du bist eine Hexe"
— pRiNz lUcKy kEleVra (@Schnarchomat) 24. April 2016
Gut: Die Kinder spielen morgens allein im Kinderzimmer.
Schlecht: Das Zimmer liegt über dem Schlafzimmer u. sie spielen gern Springreiten.— Schrumberger (@schrumberger) 24. April 2016
Dreijährige, nachdem ich sie auf die Nase küsste: "aber nicht meine Popel essen, die mag ich selber frühstücken"
Ist sie nicht zauberhaft?
— Anna Blume (@annatoniablume) 23. April 2016
"Kind, Du bist eine Katastrophe."
"Nein, eine Antistrophe!"
…"SCHATZ?! Hast Du mit der Kleinen wieder Wörterbuch gelesen?"
"SIE wollte!"— Gedankenbalsam (@Gedankenbalsam) 22. April 2016
Klar, geht eine blitzblank aufgeräumte Wohnung auch mit Kindern.
Man muss diese dann halt im Keller halten.— Panthera (@Lady_Panthera) 18. April 2016
"Heute Nachmittag dürft ihr euch mit dem Geld von der Oma was kaufen."
"Super! Dann kauf ich mir eine neue Mama, die nie schimpft!"
— Mariki (@buecherwurmloch) 22. April 2016
Bei den meisten Kindernamen, die eben auf dem Spielplatz gerufen wurden, könnte es sich auch um neue IKEA Produkte handeln.
— Discopommes (@mienux) 21. April 2016
"Oh, süß. Wie heißt er denn?"
"Hansi."
"Haha. Und in echt?"Warum mich andere Mütter nicht mögen.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 27. April 2016
"Mama. Dir ist doch am wichtigsten, dass ich glücklich bin?"
"Du hast irgendwo ne 5 geschrieben?"
"Immer weißt du alles!"
Das war zu simpel.— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 26. April 2016
Ich wohne zusammen mit den Kindern und dem Ichnicht.
Letzterer taucht aber nur auf, wenn ich eine Frage stelle, die mit "Wer hat" anfängt.— Talented Mrs. Reply (@iezweipunktnull) 26. April 2016
Sich nur einmal so wach fühlen, wie das Kind, wenn es schlafen soll.
Das wäre schön.
— Anja (@BeiAnja) 27. April 2016
Gerade an der Tür: "Viel Spaß in der Schule, Kind3!" – "Viel Spaß mit Candy Crush, Mama!" – Ich muss wohl an meiner Außenwirkung arbeiten.
— Pia Ziefle (@FrauZiefle) 27. April 2016
Kinder haben. Oder auch sich Stück für Stück entwickeln zu der Familie, unter der niemand wohnen will.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 24. April 2016
Von Kind1 beim vorsichtigen Öffnen der Zimmertür mit einem gefauchten NEIN! begrüßt zu werden.
So viel Zuneigung am Morgen ist fast zu viel— DieRaberin (@DieRaberin) 28. April 2016
Bislang dachte mein Freund, ich verhalte mich gelegentlich irrational. Dann machte er Hausaufgaben mit den Kindern.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 27. April 2016
"Ich brauche dringend einen Arzt!"
"Tatütatü! Hier, erstmal was zu essen!"Der Dreijährige hat's verstanden.
— boese_zunge (@soulfulrebel83) 27. April 2016
Kleinkindmutter. Nur echt mit dem Rotz- und Schokofleck auf der Schulter.
— uisge beatha (@Los_Sindos) 23. April 2016
Der Sohn meint, ich habe den Fernseher etwas schief an die Wand geschraubt.
Aber das is ok.Ich habe früher auch gerne gezeltet.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 25. April 2016
"Zähne geputzt?"
"In meinen kleinen Kopf passt doch nicht alles rein, Papi."
Der Sohn, angehender Politiker und um keine Ausrede verlegen.
— Padde (@padde_04) 24. April 2016
"Papa, darf ich ein Eis?"
"Wie heißt das Zauberwort?"
"AVADA KEDAVRA!!"
— Operator (@Operator_Pit) 22. April 2016
"Papa, spann mal deine Muskeln an"
*Hulknachmachgeräusche*
"Wow, noch doller als bei mir!"Ich liebe Ihre aufrichtigen Komplimente…
— WiViElMa (@WiViElMa) 26. April 2016
Sonntagabend oder wie die Kinder dazu sagen: "Mistichhabjadochnochwasauf".
— Frau NPunkt (@Frau_NPunkt) 24. April 2016
“Was Neues im Kindergarten?”
“Nix.”
“In der Schule?”
“Nö.”
“Bei dir im Büro?”
“Nee.”Ich frage mich, warum wir morgens das Haus verlassen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 25. April 2016
Töchterchen glaubt ich hätte Demenz!
Es gibt ihrer Meinung nach, keine andere Erklärung dafür, dass ich jeden Tag sage
"Zimmer aufräumen"
— C Willow Wildgrube (@Skate_Nerd) 28. April 2016
Nehme mein Kind zum Abschied auf den Arm:
"Papa, schön, wenn Du mich so drückst, dann kann ich besser pupsen!"
— SuperPapas (@superpapasein) 22. April 2016
Beim Elternabend im Kindergarten einfach mal aufstehen und sagen:"Das ist echt wie im Kindergarten hier!"
— Bruce Brother (@DerHundertmark) 28. April 2016
Ich will ja nicht behaupten dass es kalt ist, aber die Kinder singen schon den ganzen Morgen Weihnachtslieder. ..
— happyfeet (@12happyfeet12) 29. April 2016
Ich bin so müde, vielleicht möchte das Baby einfach mich ins Bett bringen, statt umgekehrt?
— teresa bücker (@fraeulein_tessa) 26. April 2016
Das Kind möchte nicht, daß ich auf die Tagung fahre und schlägt vor, stattdessen eine große Puppe hin zu schicken. Das könnte funktionieren!
— Y (@Gehirnkram) 28. April 2016
"Schläfst du schon?"
"…"
"Schläfst du schon!"
"Was ist denn?"
"Spielen wir etwas?"
"Ich muss schlafen. Morgen ist Schule, Mama."— Tomster (@namenlos4) 24. April 2016
Auf die Frage, wer alles zur Familie gehört, antwortet das Kind mit "Mama, Papa, Aa".
Bestimmt hochbegabt.— Coldamber (@Coldamber) 28. April 2016
Bevor ich Kinder hatte, hätte ich nicht geglaubt, dass ich mich mal auf eine siebenstündige, einsame und stille Zugfahrt so freuen könnte.
— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 29. April 2016
Das einzige Problem am Home-Office: Man hat kein Büro, in dem man die von den Kindern gemalten Bilder angeblich aufhängen kann.
— der_handwerk (@der_handwerk) 26. April 2016
Hat man zwei Kinder, dann hat man auch automatisch drei verschiedene Meinungen, was "Spiel bitte noch ganz leise und für dich." heißt.
— Fritz Brause (@herrbrause) 24. April 2016
Leben mit Pubertier
(Symbolbild) pic.twitter.com/zQHhNPlYVF— Trish N' Chips (@TrishaSiobhan) 25. April 2016
Der Große legt mir ein Kuscheltier hin mit den Worten
"Hier, Papa. Falls Mama mal keine Lust hat!"— ThisGuyCalledDad (@guycalleddad) 28. April 2016
"Wir hatten damals gar kein Internet, und, hat es uns geschadet?" – "Ja, sicher."
Meine Teenager verweigern sich vernünftiger Diskussion.
— Magnus Bjørn Bambus (@grindcrank) 29. April 2016
Ich habe meinem Kind eine Kinderzeitung mit Minikeyboard gekauft. Suche nun Elternzeitung mit Ohrenstöpseln.
— Susanne Mierau (@fraumierau) 25. April 2016
(Am Filmende wird Schneewittchen vom Prinzen getragen.)
Meine Tochter: "Die hat doch Beine und kann selber laufen!?"
— TweetledeeTweetledoo (@CMBSwitzerland) 23. April 2016
Das Kind möchte die Pizza nicht und verlangt stattdessen einen Apfel.
Ich hatte noch nie so sehr das Gefühl, versagt zu haben.— Eulenkuckuck (@Eulenkuckuck) 28. April 2016