Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Meine Tochter ist seit einer halben Stunde wach und redet schon seit 60 Minuten.
— happy (@fumpgirl) 13. Juni 2015
Muttern hält Mittagschlaf. Aaaah. So gut fühlen sich sonst nur Eltern von mehrzähligen Kleinkindern.
— Ingeborch (@Ingeborch) 13. Juni 2015
Zum nächsten Kindergeburtstag will der Sohn Bernd das Brot einladen. Super, dann hätten wir das Abendessen gleich mit geregelt
— Bine (@bine84) 15. Juni 2015
Ich will nicht sagen, dass ich müde bin abe… Papa? PAAPAAAA? Warum liegst Du mit dem Kopf auf dem Marmeladenbrot? Mach die Augen auf!
— ★ punkverrat ★ (@punkverrat) 15. Juni 2015
„Was meinste, sollen wir uns eine Katze zulegen?“ „Hmmm, wollen wir nicht vorsichtshalber mit einem Kind anfangen?“
— ✪EinzelKind✪™ (@fransenkopf) 15. Juni 2015
„Mama, besprecht ihr jetzt, ob ich Fernsehen gucken darf.“ „Ja.“ „Ich drück mir die Daumen.“
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 15. Juni 2015
Vater zu seinem Sohn im Supermarkt: „Beim Toilettenpapier solltest du niemals auf den Preis achten, das ist wichtig!“ Jetzt weiß er alles.
— Seppanovic (@Seppanovic) 15. Juni 2015
Ab wieviel Sand im Kinderschuh ist es schon Diebstahl?
— Otilie Hanswurst (@kikifaxe) 11. Juni 2015
Das Baby und ich sind seit zwei Stunden wach. Wenn die Frau sieht, was wir angerichtet haben, wird sie sich künftig einen Wecker stellen.
— Child of Life (@wousel) 14. Juni 2015
Monster wecken. Die wohnen bei uns nicht unterm Bett, sie liegen darin und sind 7 und 14 Jahre alt.
— Die grüne Fee (@MeggSchicksi) 18. Juni 2015
Die Töchter glauben, ich verwahre ihre Süßigkeiten, um maßvollen Umgang damit zu lehren. Beim Lachen beinahe an den Smarties verschluckt.
— Yummy Mummy (@mamaslifestyle) 16. Juni 2015
“Nein, Papa. Mama hat gesagt, ich brauche keine Zähne putzen.” Okay, der Dreijährige lügt. Aber er hat die Befehlskette bei uns verstanden.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 16. Juni 2015
Wenn man ein Kinderzimmer auskippt und dann wieder einräumt findet man erstaunlich viele Werhatdasweggenommen und Alsoichhabdasnicht wieder.
— Jenna (@Dunk3lh3rz) 14. Juni 2015
Vier Euro mehr Kindergeld. Das macht eine ganze Flasche Champagner mehr pro Jahr.
— Helena (@SchlimmeHelena) 18. Juni 2015
Dieses Seminar "Vorbereitung auf die Pubertät Ihrer Kinder – Srimmungsschwankungen und Unverschämtheiten von 7jährigen" ist doch sehr lang.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 18. Juni 2015
Sohn (4) will sein Hemd selbst zuknöpfen. Ich rufe in der KiTa an und melde, dass wir uns etwas verspäten werden. So 2-10 Tage.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 19. Juni 2015
"Mama, für andere würdest du stinken, aber für mich riechst du gut!" Aaaw, danke, Sohn. [Geht heulen, danach eventuell zu dm.]
— kramuri (@kramuri) 18. Juni 2015
Ist immer wieder verblüffend, wie flüssig und wortgewandt Franzosen französisch sprechen. Selbst schon die Kinder. Verblüffend.
— Tam Honks (@tamhonks) 16. Juni 2015
"Papa, Papa komm schnell die große Ente sitzt auf der kleinen. Was machen die da?" "Entenjudo, ENTENJUDO!"
— ich (@binschuld) 11. Juni 2015
"So, Zähne putzen und ab ins Bett. Sonst kommst Du morgen früh wieder nicht raus." "Nur noch die Folge zu Ende" "Keine Wiederrede, Papa"
— ACS (@ChefkritikerNo1) 14. Juni 2015
"Mama, falls du auf dem Sofa einschläfst, rufe ich einfach so einen Transporter, der dich dann bis ans Bett fahren kann."
— herbststurm (@frauherbststurm) 18. Juni 2015
..und immer diese Angst, die Besucherkinder öffnen die falsche Schranktür und werden verschüttet..
— Twutti (@Auftragsmama) 18. Juni 2015
"Mama, seit wann gibt's Fahrradampeln?" "Weiß nicht, Jüngste. Als ich Kind war, noch nicht." "Da gab's auch noch keinen Strom, gell?" Öhm.
— Mama arbeitet (@Mama_arbeitet) 18. Juni 2015
Nichte ruft bei diversen Ausdrücken empört "Kein schönes Wooort!" Interessant, wieviele keine schönen Wörter ich kenne. Und sie jetzt auch.
— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 16. Juni 2015
Meine Kinder sind Cyborgs. Sie haben es geschafft, das Recht auf vergessen im Netz, ins reale Leben zu übertragen.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 15. Juni 2015
Seit ich Mutter bin, ist meine größte Angst, dass es an der Tür klingelt und die echte weltbeste Mama ihre rechtmäßige Tasse zurückfordert.
— Patzilla (@PatzillaSaar) 17. Juni 2015
"Toll, wenn es so lang hell ist… da hat man richtig was vom Abend!" – "GEHT JETZT INS BETT KINDER!!!"
— Andreas Weber (@Wortweber) 17. Juni 2015
Tod durch warten auf Witz-Pointe #Elternschicksal
— Patricia Cammarata (@dasnuf) 18. Juni 2015
Angeblich werfen wir pro Sekunde 300 kg Essen weg. Oder wie Eltern es nennen: Frühstück mit Kleinkind.
— Johnny (@weddingerberg) 18. Juni 2015
Zwei Lehrer steigen mit ihrer Klasse (14+) in die Berliner S-Bahn. Sie (lächelnd): Hab gezählt, alle da. Er: Kein Grund zur Freude.
— Hübscherei (@Huebscherei) 17. Juni 2015
Dinge, die Sie unbedingt getrennt voneinander aufbewahren sollten: - Äpfel und restliches Obst - EC-Karte und PIN - Kinder und Nivea-Creme
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 15. Juni 2015
– Mama, seid ihr tot, wenn ich groß bin? - Nein, wir leben dann noch. - Gut, ich will nämlich Papa heiraten.
— LotteG (@_LotteG) 13. Juni 2015
Im Kindergartenabschlussbericht steht, dass die Tochter nur weibliche Freunde hatte. *packt den Baseballschläger erst mal wieder weg*
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 18. Juni 2015
Gute Mütter lassen ihre Kinder die Rührstäbe ablecken. Sehr gute Mütter schalten das Gerät vorher aus.
— £!pz£øw!n (@angelucifa666) 13. Juni 2015
Dann stell ich mir immer Superman vor, wie er an den Frühstückswünschen seiner Kinder verzweifelt.
— ypsn (@Gehirnkram) 16. Juni 2015
K3 hat einen alten Fotoapparat. Und ich schließe jetzt auf dem Klo ab.
— Krampfemanze (@natjoja) 17. Juni 2015
"Ein Kind kostet Eltern im Schnitt 180.000 €." Nach 6 Stunden Patenkind in Pubertätslaune, denke ich mal, man meint den Betrag für Alkohol.
— Jesse Custer (@jesscuster) 12. Juni 2015