Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Freitagmorgen um 6.30 Uhr im Rabenhaushalt: Der Gatte und ich singen "Liebe ohne Leiden" im Duett. Die Kinder wünschen sich neue Eltern.
— DieRaberin (@DieRaberin) 17. April 2015
Wenn dir etwas schwierig erscheint, besprich es mit einem Kind.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 19. April 2015
"Papa, wieso kann man das rollen?" "Weil das so gemacht ist, dass man es rollen kann." Kinderfernsehen, ja, das wär so ein Job für mich.
— Child of Life (@wousel) 20. April 2015
Wenn man genau hinhört, dann kann man das Schulterzucken der Kinder hören, nachdem man Ermahnungen durch die Wohnung gebrüllt hat.
— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 18. April 2015
Die Arbeit im Homeoffice hat auch ihre Schattenseiten, aber wenn die Kinder nicht da sind ist das Trampolin frei.
— Fritz Brause (@herrbrause) 21. April 2015
Es heißt nicht mehr Eltern, sondern zwangsbastelnde Alleinunterhalter mit Müdigkeitshintergrund.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 20. April 2015
Ich versteh so ein Babyphone nicht. Dann hört man das Geschrei ja auch bei geschlossener Tür.
— Dr. Leopold Ranke (@LeoRanke) 21. April 2015
"Wenn ich sag du sollst stehenbleiben, dann bleibst du stehen!" Die ganze Irrationalität des Elterndaseins in einem kurzen Satz…
— Bernd Neufelich (@b_schreibts) 21. April 2015
Schul-Sponsorenlauf der Tochter. Je mehr Runden sie schafft, desto mehr müssen wir spenden. Guter Zeitpunkt, ihr das Rauchen beizubringen.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 22. April 2015
"Schahatz?! Fahren wir morgen auf den Kinderbasar?" "Welches willst du denn verkaufen?" Warum wir morgen nicht auf den Kinderbasar fahren.
— TobiTobst™ (@TobiTobst) 18. April 2015
13 Jahre und schon alles verstanden: pic.twitter.com/nZ3fpmW7jN
— ⭐️Frøken Sis⭐️ (@FrlSis) 23. April 2015
Ich bin so ne krasse Mutter. Ich zähle nämlich nur bis zwei!!
— Uschi (@_magicbird_) 19. April 2015
“Mama,wozu sind Hummeln da?“ “Weiß nicht genau. Honig machen sie jedenfalls nicht.“ “Dann machen sie sicher Marmelade.“ Klingt einleuchtend.
— Frau Pochemuchka (@FrauPochemuchka) 22. April 2015
Die Idee zu "der Exorzist" stammt bestimmt von Eltern, die versuchten ihr übermüdetes Kind ins Bett zu bringen.
— Tomster (@namenlos4) 22. April 2015
Der 12jährige versucht gerade, die Schutzfolie der Salatgurke runterzuschieben. Das mit den Enkelkindern dürfte früher klappen, als gedacht.
— Pauls Enkelin (@PaulsEnkelin) 19. April 2015
Die Krankenkasse will wissen, ob die Kinder Einkünfte haben. DAS WÜSSTE ICH DANN AUCH GERNE!
— Helena (@SchlimmeHelena) 21. April 2015
"Papi, du darfst heute die Gutenacht- Geschichte auswählen, aber ich will sagen welche." Eindeutig ein Mädchen.
— Der Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 17. April 2015
Wieso sitzt jetzt dieses Kind bei mir im Büro? WER KÜMMERT SICH HIER UM DIESEN GIRL&BOYS DAY?!“ „Das is dein Sohn!“ „Oh. Hallo Sohn.“
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 23. April 2015
„Hubbedi bubbedi, hubbedi bubbedi..", sagte der Nachbar zu seinem einjährigen Sohn.. Wir haben die Teletubbies als Nachbarn..
— Merle (@Frau_Merle) 20. April 2015
Mein Sohn (11) stand heute um 6:30 Uhr auf und räumte sein Zimmer auf. DIE HABEN DEN AUSGETAUSCHT! (gesendet aus dem Dorf der Verdammten)
— |Penispropeller™| (@Doktor_FreakOut) 18. April 2015
Ich: "Und wenn du hier klickst, kannst du mir auf Instagram folgen." Sohn I: "Ja, aber National Geographic ist viel spannender." Nun ja.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 18. April 2015