Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
Dieser Moment, wenn Dir bewusst wird, dass Du in 30 Minuten nen 6ten Kindergeburtstag hostest. Angstschweiss, Schüttelfrost, Alkoholwunsch.
— Marc Jay Cobbs (@wwwramothde) 31. Mai 2014
Regel Nr.1 im Kapitalistenhasserclub: Nie mit dem Siebenjährigen ohne Kreditkarte in den Lego Laden gehen. Besser: ohne den Siebenjährigen.
— doppelleben (@hochfrequent) 30. Mai 2014
Heimlich hinter der Kühlschranktür direkt aus der Limoflasche trinken und hoffen, dass kein Kind um die Ecke kommt. Ihr kennt das …
— weristderchef (@weristderchef) 30. Mai 2014
Nachts Tochter von Houseparty abholen müssen. Meine Drohung, ab 0:01 Uhr im Auto laut Helene Fischer zu hören, lässt Pünktlichkeit erwarten.
— Darth Lehrer (@Darth_Lehrer) 31. Mai 2014
“Mama, warum liegt hier soviel Schmutz?” Sicher bekommt er irgendwann mal eine sehr glückliche Frau.
— fuck the what™ (@Pinetta_) 31. Mai 2014
Montag muss ich dringend zum Kinderarzt. Wir brauchen Betäubungspfeile!
— Helena (@SchlimmeHelena) 31. Mai 2014
Tochter steht im Bad und putzt sich freiwillig die Zähne. Sie kennen das? Ich nicht.
— Child of Life (@wousel) 31. Mai 2014
Schokolade? Chips? Kaugummi? Cola? Ich glaube der Einkaufszettel wurde von unserer Tochter gehackt
— Norman Bates (@protagon8) 31. Mai 2014
Die Kinder singen im Auto zu Cypress Hills “I want to get high” mit. Im Geiste probe ich schon die Antworten für den Anruf vom Kindergarten.
— Dandy (@dandyliving) 1. Juni 2014
Sohn I erzählt in epischer Breite von seiner sechstägigen Klasenfahrt. Ich zitiere den Bericht komplett: “War gut.” #bloßkeingeschwafel
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 1. Juni 2014
Seit mir in der Kita berichtet wurde wie sozial mein Kind sei, wie schön es aufräumt und anderen hilft, glaube ich an Verschwörungstheorien!
— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 1. Juni 2014
K2: “Mama, was war in dem Glas mit den grünen Zitronen drin, gestern?” “Cuba Libre.” “Ach, deshalb konntest du mir nicht mehr vorlesen!”
— herbststurm (@frauherbststurm) 1. Juni 2014
Eltern, ein Leben zwischen Friedensrichter und Diktator.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_davon) 1. Juni 2014
Ich sag dem Kind schmunzelnd, er soll mich nicht #Dickarsch nennen + an seine noch ausstehenden #Paninis denken. Antwort “Ok #Fettarsch“:)
— Scholty (@tscholty) 31. Mai 2014
Mit leerem Kindersitz auf dem Rad unterwegs, rufe ich ständig laut nach hinten: „Und hample nicht so rum, irgendwann fällst du noch raus!“
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 3. Juni 2014
Abendessen oder nicht, wenns juckt, dann juckts: “Papa, kannst du mich kratzen?” “Ja mein Engel, wo denn?” “Am Hintern.”
— Child of Life (@wousel) 4. Juni 2014
Kindererziehungs-Tipp: Wenn man ihnen beibringt, nicht nachtragend zu sein, kann man ansonsten unbesorgt alles falsch machen.
— Kathrin Passig (@kathrinpassig) 5. Juni 2014
Zwischendurch rufe ich laut "Torben-Benedikt! Vorsichtig bitte!!", um zu überspielen, dass ich nicht weiß, wo schon wieder mein Kind ist.
— ⒸⓁⒶⓊⒹⓘⒶ (@orbisclaudiae) 2. Juni 2014