Familien-Tweets der Woche (134) – Rückblick 2016 (Teil 1)

Zum Start des Jahres 2017 gibt es eine Auswahl der besten Familien-Tweets aus 2016. Auch dabei ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß mit Teil 1 von 4! (Teil 2, Teil 3, Teil 4)

Januar

Wenn mir langweilig ist, schreibe ich ins vegane Mütterforum, dass ich mein Baby statt einzucremen mit einer Speckseite abreibe.

— Mary Elly (@ellyteratur) 3. Januar 2016

Habe mich beim Kellner über den Kinderlärm beschwert. Seinem Gesichtsausdruck nach ist das wohl unüblich, wenn es die eigenen Kinder sind.

— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 3. Januar 2016

Grundschullehrbücher werden von betrunkenen Prostituierten geschrieben. pic.twitter.com/pHs5NgyQCa

— Ursel aus Mais (@Ursel_aus_Mais) 4. Januar 2016

„Das Zugfahren war schön. Und das Busfahren. Und Rolltreppenfahren. Das müssen wir wieder machen!“

Die schönsten Ferienerlebnisse vom Kind.

— Flohs Tante (@FlohsTante) 7. Januar 2016

Für alle die sich immer gefragt haben: „Passt ein Babyschlafanzug Größe 68 ein Staubsaugerrohr?“

– Stiftung Vatertest sagt: Ja

— EnteDesTodes (@EnteDesTodes) 9. Januar 2016

„DAS DA, MAMA!“
„Kind, im ganzen Satz, bitte: Mama, gib mir bitte dieses Stück Kuchen.“
„Genau.“

— AS (@wiase) 10. Januar 2016

„Eltern sein“ beinhaltet zu 95% ja die Wohnung aufzuräumen.

— gedankensprudel (@gedankensprudel) 10. Januar 2016

Der Körper eines Säuglings besteht zu 90% aus Wasser.

Babys sind also Gurken mit Gefühlen.

— Schlampendetektei. (@_TheOnyxHotel) 11. Januar 2016

Komplimente von Kindern sind so schön. „Heute war das Essen gar nicht eklig, Mama.“

— blumenpost (@_blumenpost) 12. Januar 2016

„Frau W., wie sieht es aus mit ihrem Kinderwunsch?“ „Mein Kinderwunsch war es immer, Ballerina zu werden. Aber Ihre Firma ist auch toll“

— Marina Weisband (@Afelia) 12. Januar 2016

„Scheiße, ich bin schwanger.“
„Sieh es mal so: Wenigstens hattest Du Sex in letzter Zeit.“

Aufmuntern ist ja voll mein Ding.

— Frau (@fumpgirl) 14. Januar 2016

„Mama, jetzt sag ich dir mal was!“
Toll, wie der Sohn da mit erhobenem Zeigefinger vor der Frau steht. Also ich würd mich das nicht trauen.

— Bernd Neufelich (@Neufelich) 15. Januar 2016

„Ich spiele Keyboard, Flöte und ein bisschen Saxofon, aber am besten, weil ich es am meisten geübt habe, kann ich Playmobil.“
K1, gestern.

— Abfuhrmittel (@abfuhrmittel_) 15. Januar 2016

„Guckmal, Mama, die Elefanten machen ein Kunststück!“ pic.twitter.com/igYQSUkHKT

— Lia (@dieLia_) 17. Januar 2016

Was man Kindern früh beibringen sollte:

* Bitte, Danke
* Gelber Schnee wird nicht gegessen
* Wer am WE bis zehn schläft, bekommt fünf Euro

— Be Vice (@BimmelB) 17. Januar 2016

Ich sehe so friedlich aus, wenn die Kinder schlafen.

— Klabusta (@KlabustaMinista) 19. Januar 2016

Ich habe eine Bitte.
Ich bräuchte noch ein paar Ratschläge zum Thema Kindererziehung.
Vorzugsweise von kinderlosen.
Bitte RT.
DANKE!

— Die Dingsi (@DieDingsi) 20. Januar 2016

Die Katze apportiert Spielzeug.
Mit ihr steht Chance das Kinderzimmer aufgeräumt zu bekommen höher als mit den Kindern.

— Chα✪∫Köρfchen (@KoepfchenChaos) 21. Januar 2016

„Du schaffst das, Mama!“

Es ist schon ein wenig demütigend, wenn du zum Kerzen auspusten 4 Anläufe brauchst.

— Anna (@c3llofrau) 22. Januar 2016

„Papi, aufstehen! Ich hab 100x mal gekackt!“

Manchmal denke ich, das Bild vom Familienleben wird von der Werbeindustrie stark romantisiert.

— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 23. Januar 2016

Das schwierigste am Wochenendputz ist ja, die Aufgaben zwischen den Kindern gerecht zu verteilen und alles vom Sofa aus zu überwachen.

— Wildpower (@TheWildflower72) 23. Januar 2016

“Machst du bitte schon mal die Heizung überall an? Mama steht dann in einer halben Stunde auf.“

Allein dafür haben sich die Kinder gelohnt.

— Frau Pochemuchka (@FrauPochemuchka) 23. Januar 2016

Versuche seit 5 Minuten einen Stecker in eine kindergesicherte Steckerleiste zu drücken. Gleich weine ich und will einen Lutscher.

— Ute Weber (@UteWeber) 25. Januar 2016

Kind (Modell mit Zipfel), Fertigungsjahr 2008. Mund leicht defekt (Geräusche, schließt nicht richtig) an Selbstabholer abzugeben. Preis VB.

— Plögi (@dploeger) 26. Januar 2016

„Kind, willst du mir helfen den Geschirrspüler auszuräumen?“ „Nein, danke.“

Naja. Wenigstens höflich isser.

— Du grüne Neune (@dandyliving) 27. Januar 2016

Irgendann werden aus Zetteln, die das Kind bis morgen in der Schule abzugeben hat, Zettel, die bis gestern hätten abgegeben werden müssen.

— Sir Manfred (@muellermanfred) 27. Januar 2016

Ich musste mich auf Geheiß des Kleinen unter einem Pappkarton verstecken.
Es ist warm.
Und dunkel.
Naja und jedenfalls wohne ich jetzt hier.

— Stinkstevel (@stinkstevel) 31. Januar 2016

Februar

„Und mit den Hals ist der Kopf an den Körper angeschlossen…“

Sohn (5) erklärt Sohn (1) wie der Mensch funktioniert.

— ᴆᴇᴙ ᴜᴍᴃᴚᴀ (@der_umbra) 1. Februar 2016

„Oh, ihr hattet heute wieder Turnen.“
„Ja. Wieso weißt du das?“ pic.twitter.com/o6hc8b7PEA

— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 1. Februar 2016

„Ich bekomme ein Kind. Verrätst du mir das Geheimnis einer guten Mutter?“
„Klar! Wenn das Kind alleine spielt, vermeide jeden Blickkontakt!“

— Sternchen (@BeiAnja) 1. Februar 2016

Kinder lassen einen die Welt mit anderen Augen sehen.

Mit kleinen müden Augen hauptsächlich. Mit Ringen drunter.

— Talented Mrs. Reply (@FrauBergenros) 1. Februar 2016

Kind zu Siri:

Ich heisse aber Tim.

Hallo Abertim!

Nein, einfach Tim.

Hi Einfachtim.

Nur Tim!

Hallo Nurtim.

Nicht lernfähig – beide.

— Ahnungslose (@kleinleise) 1. Februar 2016

Dem Kind Nasentropfen geben. Ich könnte auch mit was leichterem anfangen und einen Bären kastrieren.

— Kuhmuh (@kuhmuh) 2. Februar 2016

Die Superzeitlupe wurde von einer Vierjährigen erfunden, die sich im Winter ganz schnell für die Kita anziehen sollte.

— Kristina Kaul (@fraukaul) 3. Februar 2016

Nachdem ich Schnodder von vier Kindern auf den Klamotten und Gemüsebolognese im Haar habe, nenne ich es Kostüm und geh als Verzweiflung.

— Verzieherin (@Verzieherin) 4. Februar 2016

Ok Thermomix, hol die Kinder ab!

*grillenzirpen*

Ach Vorwerk, das ist doch Scheisse so.

— Team Hose aus (@MaGeLaNe72) 4. Februar 2016

„In der Hose sehe ich aus wie eine Ente.“

„Nein, Mama.“

„Awwww, wie lieb.“

„Enten haben einen kleinen Popo!“

Ich würde niemals lachen.

— Symbadisch (@ExilSuedbadener) 4. Februar 2016

Meine Nichte nennt mich Eisprinzessin. Ich fühlte mich geschmeichelt, aber im nächsten Moment war ein Fischstäbchen die Eisprinzessin.

— Cookie (@TeufelsKueche) 6. Februar 2016

Gute Eltern nehmen ihre Kinder mit in den Zoo.

Sehr gute Eltern nehmen sie auch wieder mit nach Hause.

— BND (@BND_Deutschland) 6. Februar 2016

Kinder geben einem so viel zurück. Vor allem Infekte.

— Alexandra Pater (@verdachtsmoment) 6. Februar 2016

Die Gefahren die auftauchen, wenn das Kind Freundebücher selbst ausfüllt, zeigen sich hier recht deutlich! pic.twitter.com/i3Hllziwvm

— Birgit (@birgit75) 7. Februar 2016

Mein Sohn ist eben mit erhobenem Zeigefinger eingeschlafen. Der schreibt später bestimmt auch mal Replys.

— Crouse (@der_crouse) 8. Februar 2016

Das Highlight der Kinder bei der Ausstellung zu „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ war, dass Aschenbrödel auf tschechisch Popelku heißt.

— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 10. Februar 2016

Hab Junior beigebracht wenn jemand fragt: „Na, wie heißt das Zauberwort?“

Mit:“Paragraph 985 BGB Herausgabeanspruch!“ zu antworten.
Läuft.

— Schmagülzchen (@MissSchmaguelze) 15. Februar 2016

Wenn meine Mutter irgendwann mal die Gutscheine einlöst, die ich ihr als Kind gemalt habe, bin ich am Arsch!

— Ronny Cash (@Ronny_Cash) 15. Februar 2016

„Will nicht ins Bett, will meinen Aufsatz weiterschreiben!“
Das Fieberthermometer ist offensichtlich defekt, denn es zeigt 36,8°C.

— Frank Freitag® (@ford____prefect) 18. Februar 2016

Es gibt Leute, die sich daran stören, dass Mütter in der Öffentlichkeit stillen? Tastentöne, Leute. Tastentöne sind das wahre Problem.

— Maori (@Maori) 19. Februar 2016

Ikea: Plötzlich ergreift ein fremdes Kind meine Hand u hält mich für seine Mama.

Oma hatte Recht: An ein Kind kommste schneller als an 5€.

— Rote Zora (@RedZora_HH) 19. Februar 2016

„Ich hab mich heute mit meinem Chef gestritten“
…darauf die 5-jährige total begeistert

„Hast du ihn gehauen, oder nur Pupskopf genannt?“

— WiViElMa (@WiViElMa) 19. Februar 2016

*kocht Curry, & für die Kids Nudeln, weil die kein Curry mögen

*isst dann die Nudeln, weil die Kids plötzlich Curry lieben

alles wie immer

— Sebaldine (@DaniSebaldine) 20. Februar 2016

Sohn (5) geht im Spiderman-Kostüm kacken.

Ich finde es gut, dass er die Rolle so viel realistischer anlegt als Tobey Maguire.

— Rita Kasino (@RitaKasino) 20. Februar 2016

„Mama, was habe ich da geschrieben? Ich kann meine Schrift nicht lesen.“

Geil, er wird Arzt.

— mała sinnfrei (@AnnaSinnfrei) 20. Februar 2016

„Papa hat immer für uns gekocht.
Es war seine Art zu zeigen, dass Liebe auch seine Grenzen hat.“

— Biedermeier (@kein_Sitzmoebel) 21. Februar 2016

Der Moment, wenn dich die Dreijährige erwischt, während du mit einem Haufen ihrer Gemälde auf dem Weg zum Altpapier bist.

— IchBinDeinVater.de (@ichbindeinvadda) 21. Februar 2016

Sohn im Auto: „Du musst dich fragen, ob du immer da bist, wo der Ärger ist, oder ob der Ärger immer da ist, wo du bist!“

Er läuft jetzt.

— kurschaotin (@kurschaotin) 22. Februar 2016

„Mama! Ich hab mir in die Hose geschossen!“

Süß. Kleine Kinder haben eine eingebaute Autokorrektur.

— un.ge.nau. (@_ungenau_) 22. Februar 2016

– Mama, darf ich Obst?
– Ja, klar, Schatz!
– OK, ich nehme Maoam Himbeere.

Ich fühle mich verarscht.

— LotteG (@_LotteG) 22. Februar 2016

„Mama, ich hab eine Einladung für den nächsten Elternabend.“
„Wann ist der denn?“
„Letzte Woche.“

Nicht, dass ich jetzt traurig wäre..

— Merle (@Frau_Merle) 23. Februar 2016

Geschafft!!!
Endlich bin ich auch eine richtige Twitter-Mama!
Was muss man tun, damit es zu sprechen anfängt? pic.twitter.com/5YZzBcwzeQ

— (((FrauBeeGee))) (@BeeerbelG) 25. Februar 2016

Kind2 (4), tritt mit gewichtiger Miene an mein Bett: „Guten Morgen Mutter, ich beantrage Schokolade.“

Geboren um zu twittern, die Brut.

— Königin der Umn8ung (@Gminggmangg) 27. Februar 2016

„Mein Papa kann viel besser pupsen, als du!!!“

Nun stehen der Bofrost Mann und ich uns gegenüber und überlegen wie wir die Sache regeln.

— DerDave (@guycalleddad) 27. Februar 2016

„Mama, wenn Du Dir das Schneckenhaus ans Ohr hältst, hörst Du nicht das Meer. Du hörst die kleine Schnecke schnarchen!…“#LebenmitKindern

— Frau Hasenherz (@FrauHasenherz) 28. Februar 2016

Das Baby hat bis eben geschlafen und frühstückt jetzt kalte Pizza, die es unter dem Tisch gefunden hat.
Ich schreib sie mal an der Uni ein.

— Frau Rabe (@Rabensalat) 29. Februar 2016

März

„Was wünscht Du Dir?“

Single: „Den Traumpartner finden.“

Pärchen: „Glückliche, gesunde Kinder.“

Eltern: „Mal wieder allein kacken gehen.“

— LAD_in_GAZ (@emergencymum) 4. März 2016

Internet ist total gefährlich.
Kinder können einfach googlen, wieviel Taschengeld in ihrem Alter angemessen wäre.

— Simi (@simi_schalke) 4. März 2016

Sohn steckt gerade in einer extremen Warum-Phase. Meine Frau und ich spielen “Wer zuerst ‘einfach so’ oder ‘Urknall’ sagt, hat verloren.”

— jardinduvin (@jardinduvin) 6. März 2016

„Mama, warum hast du dich im Spiegel angesehen?“

„Ich hab‘ mich geschminkt.“

„Als was?“

Humor ist, wenn man Kinder hat.

— Ti Na (@werdenundsein) 7. März 2016

K2 (3j) hat das Nachbarskind (4) heute als dumme Mülltüte beschimpft.

Ich gab ihm lieb gemeinte 9 Punkte für die Kreativleistung

— Stocki (@Stocki) 7. März 2016

Der Mann steckt sich was vom Kinderteller in den Mund. “Wir haben frische Mango?“
Das Baby speichelt getrocknete Früchte sehr gründlich ein.

— Batty Dingens (@BattyMe) 7. März 2016

Mit der kl. Tochter über deren Outfit diskutieren. Bis sie laut erwidert: „Du trägst auch immer viel zu kleine Unterhosen für Deinen Popo!!“

— Sane (@seidmalnetter) 7. März 2016

Kind: MEINE HAND! MEINE HAND!

*liebevoll Küsschen auf die Hand* Was ist denn passiert? Hast du weh getan?

Kind: Ich hab Pipi auf der Hand.

— ⭐ A.Z. (@azwinkau) 9. März 2016

Der Tag hat 24 Stunden. Das sind 1440 Minuten. Oder 86400 Sekunden. Und trotzdem muss die halbe Familie immer GENAU gleichzeitig aufs Klo.

— Heiko Bielinski (@heibie) 9. März 2016

Kind2 hat ihr Taschengeld für Sprühsahne ausgegeben und dekoriert damit jetzt jede Mahlzeit.

Melde sie schon mal beim Perfekten Dinner an.

— DieRaberin (@DieRaberin) 10. März 2016

Ich schimpfe – möglicherweise etwas laut – mit Sohnemann (5).
„Hast du das verstanden?“
Er, staub-trocken:
„Ja. Und der Rest vom Haus auch.“

— Christina (@CHiltbrunner) 14. März 2016

Der Sohn hat heute übrigens Badminton-Training bei Andreas Bourani.
Oder ein ähnlich schlechtes Namensgedächtnis wie seine Mutter.

— Verena Wagenpfeil (@VWagenpfeil) 14. März 2016

Irgendwann wundert man sich ja echt über nichts mehr. pic.twitter.com/scjhl4tWB8

— LÄCHELN UND WINKEN (@laechelnuwinken) 14. März 2016

Kind spielt Lego. „Guck, Mama. Mein Mensch hat sich ein veganes Tofuwürstchen gemacht.“

Die Spiele der Kinder sind auch anders heutzutage.

— Glory Illmore (@_machtworte) 15. März 2016

(Ferne Sirenen)
„Papa, was ist das?“
„Krankenwagen. Oder Feuerwehr. Ich verwechsle das immer.“
„Papa! Feuerwehr ist rot, Krankenwagen weiß!“

— Gedankenbalsam (@Gedankenbalsam) 16. März 2016

„Mama, du hast einen Bart am Bein.“

Kinder.
So süss.

— boese_zunge (@soulfulrebel83) 17. März 2016

Tochter heute mit sehr klugem Satz: „Hilf mir mal bitte kurz, indem du mich in Ruhe lässt.“

— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) 18. März 2016

Die 4-Jährige beschwert sich, ihr seien Tulpenblätter auf den Kopf gefallen. Vielleicht lege ich ihr mal eine Erbse unter die Matratze.

— Schrumdòttir (@schrumberger) 19. März 2016

„Papa, liebst du mich?“

„Huch! Wie hast du nach Hause gefunden?“

— Buettscher (@Buettscher) 21. März 2016

Filmnacherzählung vom Kind. Ich wollte ohnehin nichts sagen in den nächsten eineinhalb Tagen.

— schnips (@Heikeschmidt) 22. März 2016

„Je größer sie wird,desto besser könnt ihr zusammen spielen“
Kind (6): ja, wenn sie die Teile nicht mehr frisst, können wir auch mal puzzeln

— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 22. März 2016

Die 5 jährige Tochter der Nachbarin stampft die Treppen hoch und ruft:“Alle sind doof.“ und ich will jetzt bloß noch mit ihr abhängen.

— Maximal Jan (@Janwaldsied) 22. März 2016

„Papa? Warum habe ich einen Penis?“

„Damit Du weißt, wo bei Dir vorne ist“

So.
Den Rest lernt er auf dem Schulhof.

— Der__Papa (@der__Papa) 23. März 2016

Osterhase war heute im Kindergarten

Das Kind so- „Papa, ich wollte ihn boxen, damit er auch was für dich abgibt. Aber ich durfte nicht“

— Master of Müdigkeit (@Gewisslich) 23. März 2016

Mädchen im Kindergarten „Ich will endlich 100 sein, dann bin ich tot.“
Das liebe ich an meiner Arbeit…. diese unschuldige Lebensfreude!

— Constanzeli (@Goganzeli) 23. März 2016

Elternwerden dauert 3 Jahre. Im 1. Jahr lernt man auf Schlaf zu verzichten. Im 2. auf Freizeit und im 3. auf Kontrolle. Dann kann man alles.

— Heikeland (@Heike_land) 23. März 2016

Kinderzimmer aufgeräumt – Fußboden gefunden!

— Honig Suess (@honigsuess) 24. März 2016

Heute is bei uns Übernachtungsparty mit ner Horde 7j. Mädels.
Für Unwissende: Das is sowas wie die Zombieapokalypse.
Nur in gefährlich.

— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 24. März 2016

„Oma? Was gibt’s zu essen?“
„Falscher Hase und Möhren.“
„Könn‘ wir nicht auch falsche Möhren nehmen?“
„Na gut. Du kriegst Karotten.“
„Jaaa!“

— Rosemarie Wichmann (@RoseWichmann) 25. März 2016

Entweder regelmäßig den Tisch ölen oder ab und zu mit den Kindern Pfannkuchen essen.#Möbelpflege

— Felix Rabe (@fr4be) 25. März 2016

Kind2 (angehender Raketenwissenschaftler) fand heraus: 1Rolle 4-lagiges reicht von der Toilette, durch den Flur und quer durchs Wohnzimmer !

— Brummi 🚛 貨車司機 (@Brummi78) 25. März 2016

Ich hab‘ den Kindern nichts gekauft, lasse sie am Sonntag aber trotzdem suchen. Es geht ja um die Geste.

— 451, Lasse (@rainerschund) 25. März 2016

Als wir entschieden, den Lichtschalter für’s WC, auf der Außenseite zu montieren, hatten wir noch keine Kinder.
*gesendet vom dunklen Klo.

— Jö®n (@luckybastardjay) 26. März 2016

Das Kind saß drei Minuten an meinem PC und hat ein 70-seitiges Word-Dokument erstellt. Ab morgen schreibt es dann an meiner Master-Arbeit.

— Coldamber (@Coldamber) 27. März 2016

Den Osterhasen für den Pubertier habe ich in der Dusche versteckt.

Den findet der nie. Krchkrch.

— Trish N‘ Chips (@TrishaSiobhan) 27. März 2016

Egal wie alt du bist, wenn du von deiner Mutter wegfährst, bekommst du „bisschen was zu essen, auf den Weg“. Für 1 Woche. Und 12 Personen.

— Wertverstellung (@wertverstellung) 28. März 2016

Kinderzimmer aufräumen ist wie Schnee schippen wenns schneit.

— Miss Fine (@theavandea) 30. März 2016

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Familien-Tweets der Woche – Rückblick 2016

  • Teil 1
  • Teil 2
  • Teil 3
  • Teil 4

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