... sind gerne der Urgrund für unliebsame Überraschungen im Projekt.
Ganz nach dem Motto.
- "Beisst Ihr Hund?"
- "Nein."
- "Aua, der hat ja doch gebissen!!"
- " Das ist ja auch nicht mein Hund."
Das was für den einen (z.B. den Kunden) völlig offensichtlich ist, muss für den anderen (z.B: den Projektleiter) noch lange nicht klar sein. Was kurz zuvor noch ein Risiko im Projekt war, kann sehr schnell zum "Ereignis" im Projekt werden, gerne auch Überraschung genannt.
Diese Ereignisse können das gesamte Projekt zum Stillstand bringen, oder in eine ganz andere Richtung. Denn trotz ausführlichem Projektauftrag wird meistens nie "ganze Geschichte" eines Projektes geklärt, z.B. um welchen Hund es genau geht, wie die Zugehörigkeiten aussehen und was der Hund eigentlich genau kann, um im genannten Bild zu bleiben.
Falsche Annahmen führen zu Konflikten und unter Umständen zu so etwas wie dem "Abflachen" des Projektes. Was als großartige Vision begonnen hat, wird im Laufe des Projektes zu einem Kompromiss auf der Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners. Statt einer neuen Ablauforganisation, die den Umgang der Mitarbeiter zwischen Einkaufsabteilung und Wareneingang vereinfachen und Aufträge beschleunigen sollte, geht es auf einmal nur noch um die Einführung neuer Vorschriften, die auch noch über ein Software-System "komplizierter" gemacht werden. Zumindest, wenn man die betroffenen Mitarbeiter fragt. (Nur die fragt ja selten jemand, aber das ist wieder eine andere Geschichte).
Dieses und andere Beispiele begegnen uns immer wieder. Im Laufe der Zeit haben wir festgestellt, dass oft mehr als klassisches Projektmanagement notwendig ist, um hinter falsche Annahmen zu blicken. Wir unterhalten uns daher liebend gerne über Fachbereichsgrenzen hinweg, um gute Ideen für Projektsituationen zu finden und Erfahrungen über erstaunliches Kommunikatiosverhalten auszutauschen.
Die nächste Gelegenheit dazu gibt es wieder am 24 Juni 2016.
Das Motto: "Da geht`s lang - Inspirationen für Projektleiter,
Moderatoren & Trainer zum Thema nachhaltige Führung
Ganz nach dem Motto.
- "Beisst Ihr Hund?"
- "Nein."
- "Aua, der hat ja doch gebissen!!"
- " Das ist ja auch nicht mein Hund."
Das was für den einen (z.B. den Kunden) völlig offensichtlich ist, muss für den anderen (z.B: den Projektleiter) noch lange nicht klar sein. Was kurz zuvor noch ein Risiko im Projekt war, kann sehr schnell zum "Ereignis" im Projekt werden, gerne auch Überraschung genannt.
Diese Ereignisse können das gesamte Projekt zum Stillstand bringen, oder in eine ganz andere Richtung. Denn trotz ausführlichem Projektauftrag wird meistens nie "ganze Geschichte" eines Projektes geklärt, z.B. um welchen Hund es genau geht, wie die Zugehörigkeiten aussehen und was der Hund eigentlich genau kann, um im genannten Bild zu bleiben.
Falsche Annahmen führen zu Konflikten und unter Umständen zu so etwas wie dem "Abflachen" des Projektes. Was als großartige Vision begonnen hat, wird im Laufe des Projektes zu einem Kompromiss auf der Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners. Statt einer neuen Ablauforganisation, die den Umgang der Mitarbeiter zwischen Einkaufsabteilung und Wareneingang vereinfachen und Aufträge beschleunigen sollte, geht es auf einmal nur noch um die Einführung neuer Vorschriften, die auch noch über ein Software-System "komplizierter" gemacht werden. Zumindest, wenn man die betroffenen Mitarbeiter fragt. (Nur die fragt ja selten jemand, aber das ist wieder eine andere Geschichte).
Dieses und andere Beispiele begegnen uns immer wieder. Im Laufe der Zeit haben wir festgestellt, dass oft mehr als klassisches Projektmanagement notwendig ist, um hinter falsche Annahmen zu blicken. Wir unterhalten uns daher liebend gerne über Fachbereichsgrenzen hinweg, um gute Ideen für Projektsituationen zu finden und Erfahrungen über erstaunliches Kommunikatiosverhalten auszutauschen.
Die nächste Gelegenheit dazu gibt es wieder am 24 Juni 2016.
Das Motto: "Da geht`s lang - Inspirationen für Projektleiter,
Moderatoren & Trainer zum Thema nachhaltige Führung