Es hieß dort, die Sängerin sei durch einen Unfall getötet worden – dabei erfreut sich Britney Spears nach Angaben ihrer Manager zurzeit bester Gesundheit.
Angeblich handelt es sich um eine Aktion der einschlägig bekannten „OurMine Security Group“, die sich selbst als „Sicherheitsunternehmen“ sieht und auch schon die Accounts von Mark Zuckerberg, Netflix und Marvel gehackt.
Der Twitter-Account @SonyMusicGlobal hat mehr als 613.000 Follower. Das erklärt, warum sich die Falschmeldung wie ein Lauffeuer verbreitete. Inzwischen sind die gefälschten Tweets über den vermeintlichen Tod der Sängerin Britney Spears gelöscht worden.
Fake News und unbeherrscht twitternde Politiker
So sehr diese angebliche „Vorführung der Verwundbarkeit von Accounts“ Britney Spears getroffen haben könnte: Es gibt sicher schlimmere Meldungen, als eine Todesanzeige für einen noch lebenden Menschen zu verbreiten.